Hell Patrol - GIG 1) Grauen auf dem Campus

  • Inhalt: Die meisten Studenten besuchen die Uni um zu lernen, einige um zu feiern und die wenigsten um dort zu ... sterben. Als für die Jungs von Hell-Patrol ein neues Semester beginnt, ahnen Raffael, Peter, Oliver und Max noch nicht in welch unglaubliche Ereignisse sie bald geraten werden. In der Nacht ereignet sich ein grauenhafter Mord auf dem Campus und der Tipp eines alten Bekannten führt Julia, Denise und die Jungs zu dem geheimnisvollen Magnus, der ihnen eine unglaubliche Geschichte zu erzählen hat und sie auch noch um einen gefährlichen Gefallen bittet. Da schlägt das Monster wieder zu und hinterlässt eine blutige Spur. Werden die Freunde das Grauen auf dem Campus stoppen können?


    Story: Die Band Hell Patrol meldet sich nach knapp einem Jahr Ruhe zurück und diesmal gleich mit einer richtigen Serie. Konnte man den „Horror Trip zum Leubner-Hof“ noch als Einzelhörspiel werten, so hat man mit „Grauen auf dem Campus“ die erste Folge der der neuen Serie aus der Feder von Marcus Görner vorliegen. Die Thematik der Hörspiele ist eine Mischung aus Mystery und Grusel. Bereits mit der Einstiegsfolge aus dem Jahr 2007 hat die Hörfabrik bewiesen, dass es sich keinesfalls um eine gewöhnliche Mysteryhörspiele handelt, wie man es von x beliebigen anderen Serien kennt, sondern hat eine sehr eigenständige Produktion auf die Beine gestellt. Als richtigen Kracher würde ich das Hörspiel zwar nicht bezeichnen und der „Horror Trip zum Leubner-Hof“ hatte mir auch einen Tick besser gefallen, aber diese Serie bietet wirklich richtig nette Unterhaltung. Die Geschichte ist trotz einer relativ langen Spielzeit von knapp 65 Minuten sehr kurzweilig. Mich konnten das Hörspiel und die neue Serie überzeugen und ich freue mich auf weitere Abenteuer der Band Hell Patrol, denn die Hörfabrik produziert bereits fleißig die zweite Folge!


    Sprecher: Als relativ kleines Hörspiellabel konnte man nur wenig bekannte Sprecher ins Studio holen, was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn obwohl die Hauptsprecher alle relativ unbekannt sind, bringen sie ihre Rollen sehr glaubwürdig rüber. Bei dem einen oder anderen hört man zwar an einigen Stellen noch etwas Unsicherheit, aber größtenteils haben Christopher Albrodt, Marcus Görner, Andre Gerhardt, Mareike Möller und Melissa Kumpmann ihre Sache richtig gut gemacht! Da Lars Bernecker als Lars nicht mehr zur Verfügung stand, wurde die Rolle in dieser Produktion mit Ronald Salert besetzt und er hat mir auch besser gefallen, als es damals Lars Bernecker tat. Die Idee Erzähler Oliver Teile auf einmal zu einem Charakter in dem Hörspiel zu machen, war für mich anfangs ziemlich überraschend, aber letztendlich hat mir diese Entscheidung gefallen. In den weiteren Rollen hört man noch einige weitere Sprecher, von denen Horst Kurth (Produzent), Konrad Halver, Joschi Hajek, Falk T. Puschmann und Tom Steinbrecher Hörspielfans wohl am ehesten etwas sagen dürften. Auch ihre Performances haben mir gefallen.


    Musik und Effekte: Ein richtiges Markenzeichen dieser Serie ist die sehr rockige bis Metal artige Musikuntermalung. Das war schon beim Horror Trip etwas, das mir besonders gut gefallen hatte und auch hier passt es wieder richtig gut. Neben den beiden Bands „Neverless“ und „Alvarez“, von denen bereits in der Einstiegsfolge ein paar Songs zu hören bekam, gibt es hier noch zwei weitere Bands die sich „PreTrash“ und „The Tinkertoys“ nennen. Am Ende des Hörspiels gibt es dann auch noch einen Bonussong zu hören. Auch bei den Effekten hat man alles richtig gemacht.


    Fazit: Endlich geht es mit Hell Patrol weiter und wie schon der „Horror Trip zum Leubner-Hof“ kann auch dieses Hörspiel überzeugen. Ein richtiger Kracher ist das Hörspiel zwar nicht, aber die Geschichte ist spannend, gruselig und sehr kurzweilig. Auch hat man es hier nicht mit einer x beliebigen Mysteryserie zutun, sondern es handelt sich um eine sehr eigenständige Produktion. Die harten und schnellen Musikstücke, die man hier zur Untermalung verwendet hat, passen zu dem Hörspiel wie die Faust aufs Auge. Auch die Sprecher konnten sich noch einmal steigern und man nimmt ihnen ihre Rollen ohne Zweifel ab. Wem bereits die Einstiegsfolge gefiel, der dürfte auch an dieser Produktion gefallen finden. Wenn man den Horror Trip noch nicht kennt, kann man zwar diese Geschichte verstehen, aber es gibt einige Anspielungen und wiederkehrende Figuren, sodass das Hören der Folge sicherlich nicht verkehrt wäre. Mir hat zwar der Horror Trip zum Leubner-Hof einen Tick besser gefallen, aber es handelt sich hier um eine wirklich gute Produktion!


    Note 2+

  • Nach den schrecklichen Erlebnissen auf dem Leubner-Hof geht das Leben für die Hell-Patrol zunächst in normalen Bahnen weiter, doch dann beginnt das Grauen auf dem Campus. Es ereignet sich ein brutaler Mord, doch wer ist der Täter? Die Hell-Patrol bekommt den Hinweis sich an einen gewissen Magnus (Oliver Theile) zu wenden, der ihnen weiterhelfen kann. Bei ihm erfahren sie einiges über den "Nightcrawler", der anscheinend der Mörder ist. Wie können sie diese schreckliche Kreatur nur besiegen?


    - Meinung -


    War der "Horror-Trip zum Leubner-Hof" noch sowas wie eine Pilotfolge, die die Band Hell-Patrol vorstellte, so ist das hier erst der richtige Serienauftakt. Einen Vorteil hat diese Vorgehensweise Marcus Görners, dem Erfinder und Autor der Serie, denn nun müssen die Charaktere nicht mehr vorgestellt werden und es kann direkt voll zur Sache gehen. Das ist hier auch der Fall, ohne grosse Umschweife kommt dieses Abenteuer in die Gänge, es geht um eine mordende Kreatur, die am Campus ihr Unwesen treibt und von Längen oder Füllszenen gibt es hier keine Spur, die Story ist kurzweilig und unterhaltsam und das Skript somit richtig ordentlich.


    Bei der Besetzung gibt es kaum Veränderungen gegenüber der Pilotfolge, lediglich eine kleine Umbesetzung gab es. Max wird mittlerweile von Ronald Salert gesprochen, der seine Sache gut macht, aber ob hier eine Umbesetzung unbedingt nötig war, sei mal dahingestellt. Mir ist es jedenfalls nur durch den Blick ins Inlay aufgefallen, sonst hätte ich es vermutlich nicht mal gemerkt. Die Sprecherleistungen bei den Hauptrollen kann man alle ohne Probleme durchwinken, eine zufriedenstellende Angelegenheit, Amateurniveau ist das jedenfalls definitiv nicht, aber bei den Profis darf man auch noch nicht mitmischen. In den Nebenrollen tummeln sich entweder Kollegen und Kolleginnen von anderen kleinen Labels wie z.B. Tom Steinbrecher, Paul-Simon Ramm, Joschi Hajek, Falk T. Puschmann oder bekannte Namen wie Konrad Halver und Ulf Karsten Schmidt. Für Erzähler Oliver Theile hat man sich noch etwas einfallen lassen, er wird mehr in das Hörspiel einbezogen, mehr sei aber nicht verraten, insgesamt ist das aber eine nette Idee.


    Störte mich bei der Pilotfolge der übertriebene Einsatz von Archiv-Musik, die bereits bis zum Abwinken bei John Sinclair in der Edition 2000 vorkam, so hat man diese Stücke hier massivst zurückgefahren, was aber auch dringend notwendig war, wenn man der Serie eine eigene Note verpassen will. Dafür hat man dein Einsatz von härteren Klängen und Metalmusik erhöht. Das kommt richtig tut rüber, verleiht der Serie an sich auch eine härtere Note, doch bei den Songs von Neverless, Alverez, PreTrash oder The Tinkertoys handelt es sich nicht um sinnloses Gebolze, sondern schon um melodischere Stücke, die sich gut ins Hörspiel einfügen und für die passende Stimmung sorgen. Die Geräusche können sich auch hören lassen, die wurden ebenfalls gut eingesetzt, somit kann man mit der Untermalung vollauf zufrieden sein.


    Erneut gibt es am Ende übrigens einen Bonus-Song zu hören, diesmal hat es The Tinktertoys "erwischt" und ausserdem gibt es noch ein paar Trailer für andere Produktionen der Hörfabrik.


    Auch wenn das hier eigentlich nicht mehr der Auftakt der Serie ist, so geht es hier für die Hell-Patrol erst richtig los. Man hat einige Baustellen gut ausgebessert und wem die Pilotfolge gefiel, der dürfte hier erst recht auf seine Kosten kommen. Ein gutes Mystery-Hörspiel mit einer relativ leichten Note, das ich ohne gross zu zögern empfehlen kann.

  • Hell Patrol - GIG 1) Grauen auf dem Campus



    Inhaltsangabe:
    Die meisten Studenten besuchen die Uni um zu lernen, einige um zu feiern und die wenigsten um dort zu ... sterben. Als für die Jungs von Hell-Patrol ein neues Semester beginnt, ahnen Raffael, Peter, Oliver und Max noch nicht in welch unglaubliche Ereignisse sie bald geraten werden. In der Nacht ereignet sich ein grauenhafter Mord auf dem Campus und der Tipp eines alten Bekannten führt Julia, Denise und die Jungs zu dem geheimnisvollen Magnus, der ihnen eine unglaubliche Geschichte zu erzählen hat und sie auch noch um einen gefährlichen Gefallen bittet. Da schlägt das Monster wieder zu und hinterlässt eine blutige Spur. Werden die Freunde das Grauen auf dem Campus stoppen können?



    Meine Bewertung



    Nun ist es da das Neue Mystery-Hörspiel Abenteuer, Die Band Hell Patrol, Mit dem Titel dass
    Grauen auf dem Campus.
    Es Fängt schon ganz spannend an, ich habe mich sehr gut Unterhalten gefühlt,
    Nun Für mich war es das 3. Hörspiel in Diese Richtung ich muss sagen bin sehr überrascht und mir hat super gut Gefallen es ist so viel drin: Spannung Humor und im Archiv suchen, und spuren suchen .Ein richtig gutes gruselig Abenteuer Hörspiel .Auf Jeden fall kam nie langweile Auf. Aber eins war ich Froh dass ich es am Tag Hörte.



    Musik und Effekte: Sehr gut, mir lief es kalt den Rücken runter als ich die Knochen brechen Hörte. Und auch Die Anderen Effekte super.
    Und Auch Die Musik ist mal was ganz anders als in andren Hörspielen und ich Finde sie Passt sehr gut.



    Die Sprecher: Hier auch wieder Sie sind mit Feuer Eifer Dabei und man merkt das sie spass dran haben .Den Raffel Finde ich super sehr Junge Angenehmen Stimme. Aber auch die Andrer sprecher super sie geben sich sehr grosse Mühe.



    Also ich hätte nicht gedacht dass ich so mal was höre aber ich bin echt Begeistert. und Freue mich Auf Das Nächst Hell Patrol - GIG 2) Abenteurer.


    Für mich ganz Klar 1 A




    Gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



  • Nach dem "Horror-Trip zum Leubner-Hof" geht Hell Patrol nun in Serie. Braucht die Welt noch eine weitere Gruselreihe?


    Diese Frage pauschal zu beantworten ist nicht ganz leicht. Schauen wir uns also mal an, was die Hörfabrik mit diesem Hörspiel auf die Beine gestellt hat und kehren später nochmals darauf zurück.


    Die Uni hat wieder begonnen, die Semesterferien sind zuende und es herrscht Hochbetrieb. Damit heißt es auch für Hell-Patrol wieder Stunden im Hörsaal und hinter Büchern verbringen. Halt! Nicht ganz. Denn noch bevor die Freunde Raffael und Oliver an der Uni eintreffen, geraten sie an einen Menschenauflauf, der ein makaberes Szenario umrundet. Eine Leiche wird unter Polizeieskorte abtransportiert. Außergewöhnlich sicherlich, aber kein Grund zur Beunruhigung. Dieser allerdings folgt nur wenig später...


    Wenn man selbst Student ist, macht es natürlich doppelt Spaß sich in die Situation der Hell-Patrol-Freunde hineinzuversetzen. Marcus Görner bereitet es da wenig Schwierigkeiten derlei Dinge plastisch darzustellen. Das Setting ist ohne Frage ziemlich cool gewählt und allein damit sammelt die Folge bei mir einige Pluspunkte.
    Was die Handlung selbst anbelangt so gibt es hier zunächst den Übergang von der Einzel- zur Serienfolge, sprich ein entsprechender Hintergrundrahmen wird gespannt, der zwar ganz nett ist, der Bezeichnung Mystery aber nur sehr bedingt gerecht wird. Die weitere Jagd nach dem Nightcrawler verläuft unterhaltsam, aber so wirklich spannend wird es eigentlich nicht, dazu bietet man letztlich zu wenig, dass einem richtig unter die Haut gehen würde.
    Wer auf der Suche nach eben dieser Mischung ist - Grusel, Action und Campus-Feeling - der dürfte hier nicht gänzlich falsch liegen. Nichts, das einen völlig von den Socken hauen würde, aber auch nichts, dass einen nicht nett unterhalten würde.


    Wie schon zuletzt geht es bei der Musik ziemlich rockig zur Sache, ohne aber, dass dies zu aufdringlich wirken würde. Die eingestreuten Sequenzen fügen sich jeweils sehr gut ins Gesamtbild und verstärkt somit weiterhin den Hörspaß. Noch etwas mehr Musik gibt es dann beim Bonusmaterial. Mit den Effekten gibt man sich ebenfalls viel Mühe und teilweise geht es sogar richtig splattrig zur Sache. Sehr klasse ist auch das an Jan Tenner angelehnte Intro mit der entsprechenden Titelverkündung.


    Gerade die Hauptsprecher erschienen mir diesmal eine deutliche Spur runder. Markante Fehltritte sind mir nicht begegnet und die Jungs und Mädels von Hell Patrol wirken direkt dem echten Leben entnommen. Man findet zwar nicht die ganz großen Namen, doch tut dies dem Hörspaß keinerlei Abbruch. Exzellent agiert Oliver Theile, dem eine besondere Rolle zukommt. Insgesamt meine ich doch eine deutliche Steigerung zum Vorgänger feststellen zu können.


    Fazit: Großartige Innovationen bietet diese Serie zwar nicht, aber doch nette Unterhaltung, was ja die Hauptsache ist. Mir hat das Hörspiel insgesamt Spaß gemacht, auch wenn sich hinsichtlich der Story-Entwicklung gerne noch ein paar Spannungspunkte mehr entwickeln könnten. Die Ungewissheit war bei "Horror-Trip zum Leubner-Hof" jedenfalls größer. Um nun nochmals die anfängliche Frage aufzugreifen: inwiefern tatsächlich Bedarf an noch mehr Mächten aus der Finsternis besteht, muss wohl jeder für sich entscheiden, wer in erster Linie an guter Unterhaltung interessiert ist, der kann durchaus mal reinschmecken.

  • GIG 1 hat mir besser gefallen als der Horror-Trip, denn ein paar Details wurden verbessert. Zum Beispiel die Verwendung von mehr verschiedenen Musikstücken. Das fand ich schon ärgerlich beim Leubner-Hof, aber das ist jetzt vorbei. Ich finde auch, das sich die Sprecher insgesamt verbessert haben, zwar noch mit Luft nach oben, aber schon ein Schritt nach vorne.
    Auch gefallen haben mir der Kniff mit dem Erzähler und die Rückkehr alter Bekannter.


    War man in der Prequel-Folge noch ahnungslos, haben sie die Hauptpersonen hier schon eher damit "angefreundet", dass es übernatürliche Kreaturen gibt. Das war auf der einen Seite ein großer Reiz bei Folge 0, aber als Serie gesehen musste man hier schon so vorgehen. Leider hat es der Plot nicht ganz geschafft wieder die gleiche Spannungsdichte aufzubauen.


    Der Anfang hat schon eher Soap-Charakter und ist durchaus unterhaltsam und auch die spätere Beschäftigung mit dem Nightcrawler hat mir gefallen. Ich finds einfach gut, das da mal normale Menschen gegen Monster antreten und nicht der Sinclair mit dem Kreuz usw. Die Protagonisten kommen auch mal in Gefahren und nehmen Schaden, das macht das Ganze i-wie nachvollziehbarer.


    Die Musik macht auch wieder Spaß und passt, ich fänds aber vielleicht auch mal gut, wenn man mal vom Rockbereich abweicht - gerade bei Hintergrundmusiken fand ich die harten Klänge teilweise zu aufdringlich (ich schneid mir grad ins eigene Fleisch ;))


    Note 3+ gemessen an anderen Hörspielen aus dem Horrorbereich. Man kann zwar nicht ganz mit den Größen mithalten, dafür fehlt einfach noch die bessere Sprecherleistung und die Spannung könnte noch durch Produktion und Feinheiten am Script rausgekitzelt werden. Das etwas andere Konzept ist aber durchaus beide Ohren wert.

  • ja, wegen mir Sinclair zum Beispiel. Dem würde ich aber auch teilweise nur ne 3 geben. Von der Produktion her liegt Hell-Patrol klar noch weiter hinten, aber die neue Idee, das es normale Jugendliche sind, die hier Geister jagen und dazu noch eine Band bringt bei mir Pluspunkte.
    Ich würd nur auch gerne mal nen GIG den Band erleben! Herr Gösel? Wann spielt die Crew mal auf? ...also im Hörspiel jetzt, nicht live ;)

  • Zitat

    Original von blackmail82
    Ich würd nur auch gerne mal nen GIG den Band erleben! Herr Gösel? Wann spielt die Crew mal auf? ...also im Hörspiel jetzt, nicht live ;)


    GIG 2 (Im Todesbann der Lady Leila) beginnt mit dem in GIG 1 angekündigtem Konzert im Litfass. ;) Dafür habe ich sogar in meinem Archiv gewühlt und alte Live-Aufnahmen meiner Band ans Licht befördert ... mal sehen ob es der Abschluss-Akkord eines Songs ins Hörspiel schafft.

  • Zitat

    Original von lord gösel


    GIG 2 (Im Todesbann der Lady Leila) beginnt mit dem in GIG 1 angekündigtem Konzert im Litfass. ;) Dafür habe ich sogar in meinem Archiv gewühlt und alte Live-Aufnahmen meiner Band ans Licht befördert ... mal sehen ob es der Abschluss-Akkord eines Songs ins Hörspiel schafft.


    Coole Sache, danke für die Info =)