Die drei ??? - 155) Meister des Todes

  • Bei mir: DDF 155 Netter Ansatz und dann in allen Belangen wieder hinter dem Möglichen. Schade.


    Ich fand nur die Einleitung mal wieder zu langatmig, es fehlten ein paar Gruselelemente, bloß diesemal hat man in der Mitte und nicht am Ende gekürzt, was ja schon mal wieder etwas positiver ist. Die Atmo stimmte allerdings wieder. Hätte ich dem Buch locker eine 2 gegeben, kann ich dem Hörspiel nur wieder die Note für oberes Mittelmaß (3+) geben, schade eigentlich.

  • Die Buchvorlage kenne ich nicht...aber egal, trotz Kürzung oder Umarbeitung muss das Hörspiel auch für sich funktionieren, also (ACHTUNG SPOILER!) :


    Der Einstieg gefiel mir ganz gut. Ein schönes Thema "wir drehen einen Horrorfilm". Das schafft Bezug zu Peters Dad und greift das Filmthema, das zu Hitchcock-Zeiten öfter angesprochen wurde, mal wieder auf. ABER: für Kinder ist das nichts...das ganze Hörspiel finde ich. Allein das Thema Trash-Horrorfilm, dazu die durchgeführten Experimente des Enkels und die insgesamt sehr auf effekthascherichen Grusel getrimmten Elemente die jegliche Unbeschwertheit vermissen lassen. Die ganze Zeit liegt Bedrohung in der Luft...finde ich ein Quäntchen too much für die drei ???. Zu guter letzt dann noch die Wiederbelebung Peters nach dem Stromschlag...die Summe machts und für die Jüngeren ist das nichts.


    Sehr schade ist, dass man das anfänglich interessante Set, nämlich den Filmdreh der im Fokus stand und wegen dem man sich überhaupt erst in das Haus begibt, komplett ausser acht lässt und nicht mehr anbringt. Und was soll dieser Schlussgag?


    Gut finde ich eigentlich, wenn sich das Trio mitunter trennt und alleine / im Duo ermittelt. Nützt aber nix, wenn man dieses nur anspricht, und das ermittelte dann in einem Telefonat zusammenfasst bzw parallel nichts stattfindet. Das wird erzählerisch ja nur interessant, wenn in der Zwischenzeit bei beiden Personengruppen etwas passiert und nicht, wenn nur bei einer Protagonistengruppe die Handlung voranschreitet. Stichwort "Filmdreh", den hätte man da wunderbar weitererzählen können. Dann wärs zu lang geworden? Raus mit der Szene beim Spielzeugspezialist...so als Beispiel.


    Inhalt: sehr sprunghaft und mit sehr vielen außergewöhnlichen Elementen geschmückt. Die Marionetten, die Experimente, der Tod der Kinder, der Autounfall, das Gefängnis, der Pool...das alles in einen Topf geschmissen und aneinandergereiht verhörspielt. Die Zusammenhänge sind erklärungsbedürftig und nicht unmittelbar logisch. Man muss die Komplexen Verbindungen erst erklären und das macht das Hörspiel für mich inhaltlich nur "ausreichend". Einzeln genommen sind die Elemente vertretbar, aber in der vorhandenen Kombination liegt mir das Gehörte nicht.


    Sprecher, Musik und Effekte wie gewohnt...Durchschnitt würde ich meinen. Unterm Strich gibts dafür von mir eine 3-4. Die guten Ideen reichen nicht um nach der Umsetzung zu überzeugen.

  • Zitat

    BER: für Kinder ist das nichts...das ganze Hörspiel finde ich.

    Kann man das Ganze wirklich noch als Kinderhörspiel sehen? In meinen Augen sind es einfach Jugendliche (mind. ab 16) bzw. junge Erwachsene und darüber hinaus ältere Generationen die Käufer dieser Hörspielserie (geworden) sind. Ich sehe kaum Kinder in dieser Richtung, die so ein Hörspiel hören bzw. sich dafür interessieren. Das ist jedenfalls meine Einschätzung. Die Drei ??? sind schon seit vielen Jahren keine Kinderhörspielserie mehr.

  • Ein Thema für sich...ich wollte nur erwähnt haben, dass man diesen Teil der "Jugend-Krimi"-Reihe nicht bedenkenlos seinen Kindern in die Hand geben sollte. Bei dem Titel eigentlich schon verständlich. Im Vergleich mal das Gespensterschloss...am Ende entickelt sich alles in Wohlgefallen, wie es sich imho für das Genre gehört, auf....der Spuk war nur gespielt, der lispelnde Bösewicht kommt sympatisch daher....hier bei der 155 löst sich alles in einer Familientragödie auf...was passiert mit den Experimenten? Das wird gar nicht mehr angesprochen...der Film wird nicht zu Ende geführt...finde ich kein schönes Finish und lässt einfach viele Sachen kommentarlos stehen.

  • leichter SPOILER!
    Die Filmdrehszenen hat man, außer die Stromschlagszene von Zack komplett rausgenommen, was ich auch sehr schade fand. Das Buch wird hier zufreidenstellender sein.
    Eigentlich sollte es noch heftiger zugehen: http://www.kari-erlhoff.de/dre…-making-of/deleted-scenes
    Zum Ende des Buches: Es gibt noch eine kleine Abschlussvorstellung, wo sich alle das Meisterwerk angucken.

  • Kann man das Ganze wirklich noch als Kinderhörspiel sehen? In meinen Augen sind es einfach Jugendliche (mind. ab 16) bzw. junge Erwachsene und darüber hinaus ältere Generationen die Käufer dieser Hörspielserie (geworden) sind. Ich sehe kaum Kinder in dieser Richtung, die so ein Hörspiel hören bzw. sich dafür interessieren. Das ist jedenfalls meine Einschätzung. Die Drei ??? sind schon seit vielen Jahren keine Kinderhörspielserie mehr.


    Ich hatte mal Kontakt mit einem Autor der Bücher, der meine Rezension zu seinen Werken etwas kritisch sah. Da wurde gesagt, dass die Bücher sich an Kinder richten und das auch das Zielpublikum ist. Im Prinzip haben sich die Geschichten auch nur unwesentlich verändert vom Inhalt her, nur die Umsetzung ist etwas moderner und spricht eben genau die an, die damals die Kassetten hatten und heute das Geld, um die CDs zu kaufen.


    Schau dir mal die ersten Folgen und Bücher an, da waren auch Sachen bei, die Kinder nicht lesen/hören sollten, da es einfach nicht kindgerecht ist. (Oder ich stelle mich gerade etwas an). TKKG sollte auch kein Kind hören und viele von uns sind damit groß geworden.


    Abgesehen von der Umsetzung finde ich die Dramaturgie viel schlimmer. Immer diese künstliche Spannung, die hochgetrieben wird mit wilden Aktionen, Waffen und immer krasseren Mitteln. Bei der ein oder anderen Aktion müssten die Jungs längst tot sein (brennendes Haus und die sitzen im Keller ... tagelang ..) . Die alten Tugenden, die ich an den ??? eigentlich so schätze verändert sich und das nicht zum Guten:


    - der Umgang untereinander, immer freundlich -> die Jungs ziehen sich in einigen neuen Büchern deutlich mehr auf und das ziemlich plump.
    - Die Jungen haben früher immer Bescheid gegeben, wenn sie woanders übernachtet haben, haben sich abgemeldet. -> mittlerweile verschwinden sie
    - Das Unrechtsbefinden (Einbruch ist ja an der Tagesordnung) hat sich stark gewandelt. (Ich erinnere mal an Pfad der Angst und die grandiose Szene bei der schwarzen Madonna, wenn Justus einbricht)


    Einige Autoren modernisieren die ??? zu sehr. Achtet doch mal auf die Titel ... GPS Gangster oder immer öfter einen aktuellen Bezug (Sportwelt). Die ??? waren für mich immer sympathische Detektive, aber mittlerweile rennen sie dem Hype hinterher.


    SPOILER



    Edit: Zur Folge: Die gefällt mir so weit ganz gut. Natürlich ist die Thematik für Kinder sehr hart und Peter in einen unter Strom stehenden Pool zu stellen ist einfach nur bescheuert. Und die Hörspiele sind sehr oft schwach gekürzt. Aber da ist auch wieder das Beispiel für die Dramaturgie. Ein Axtmörder jagt durchs Haus ..., genauso wie letztens der Wettlauf um Leben und Tod, ach nein, Justus rennt zum HotDog Stand, da er Angst hat, dass er nix mehr kriegt.

  • Ich behaupte mal, dass genau DAS das Problem der Serie ist. Die Bücher richten sich an Kinder, die Zielgruppe der Hörspiele sind Erwachsene. Das ist schon ein Dilemma, aber auf wen hört man eher? Ich bin ja der Meinung, dass an mehr auf die erwachsene Käuferschaft hören sollte, denn die haben nicht nur das Geld, sie haben auch den Nachwuchs, dem sie die Bücher und Hörspiele in die Hand drücken können.

  • Schön wäre ja Familienunterhaltung mit der jeder was anfangen kann und ich behaupte mal, dass das die frühen Folgen eher bieten als die der Neuzeit. Fast schon erzwungene Grusel und bedrohliche Momente, wie Nicolas schreibt, bestimmen derzeit das Erscheinungsbild...aber wer will das schon, die Produktmanager anscheinend nicht.

  • Ich behaupte mal, dass genau DAS das Problem der Serie ist. Die Bücher richten sich an Kinder, die Zielgruppe der Hörspiele sind Erwachsene. Das ist schon ein Dilemma, aber auf wen hört man eher? Ich bin ja der Meinung, dass an mehr auf die erwachsene Käuferschaft hören sollte, denn die haben nicht nur das Geld, sie haben auch den Nachwuchs, dem sie die Bücher und Hörspiele in die Hand drücken können.


    Ich denke aber, dass das nur 1 Grund ist, da gibt es viel mehr:


    - Die Einleitungen sind neuerdings öfter zu lang
    - Die Dialoge sind oft zu arg mit Nebensächlichkeiten vollgestopft.
    - Die Kürzungen sind oft zu ungerecht verteilt - vorne nix, mitte wenig, hinten viel
    - Die Buchvorlagen (in letzter Zeit öfter von Nevis und noch öfter von Sonnleitner) sind manchmal ziemlich bescheuert.


    Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir z.B. beim Fluch des Piraten von Nevis 71min pure Langeweile haben.

  • Ich denke aber, dass das nur 1 Grund ist, da gibt es viel mehr:


    - Die Einleitungen sind neuerdings öfter zu lang
    - Die Dialoge sind oft zu arg mit Nebensächlichkeiten vollgestopft.
    - Die Kürzungen sind oft zu ungerecht verteilt - vorne nix, mitte wenig, hinten viel
    - Die Buchvorlagen (in letzter Zeit öfter von Nevis und noch öfter von Sonnleitner) sind manchmal ziemlich bescheuert.


    Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir z.B. beim Fluch des Piraten von Nevis 71min pure Langeweile haben.


    Das sind eher Kleinigkeiten, ich rede hier von grundsätzlichen Dingen.


    Aber bitte zurück zum Thema, hier geht es um Folge 155.

  • Inhalt:
    Das alte Haus an der Küste hat einst einem Marionettenspieler gehört. Der perfekte Drehort für ihren Horrorfilm, finden die drei ??? und ihre Kollegen aus dem Filmkurs. Schließlich hängen die unheimlichen Puppen immer noch an den Wänden. Als es in ihrer Nähe zu mysteriösen Ereignissen kommt, glauben Justus, Peter und Bob zunächst nicht an Magie. Doch dann gerät ausgerechnet einer der Detektive in den Bann einer düsteren Macht. Haben die Marionetten ihre Finger im Spiel? Oder zieht jemand anderes im Hintergrund die Fäden?


    Story:
    Die Kritik an der Qualität der "Die drei ???"-Hörspiele reißt nicht ab, gar wächst sie langsam aber stetig an. Die Verkaufszahlen belegen hingegen eine eindeutige Tendenz: Absatz finden die Produktionen von Heikedine Körting, die unter dem Label EUROPA erscheinen, immer noch. Was steckt nun also wirklich hinter der Kritik? Bloße Sättigung auf Seiten der Rezipienten oder tatsächlich nachweisbarer Schwund an Qualität bei der Ausarbeitung der Hörspielfolgen? Schwankend ist die Qualität der letzten Folgen gewesen, mit "Die drei ??? und der Meister des Todes" setzt EUROPA nicht nur den Hörspielhörern ein neues Werk vor, auch die Kritiker bekommen eine weitere Folge serviert. Ein verheißungsvoller Auftakt beschert dem treuen Freund der Serie unmittelbar zu Beginn das Gefühl, womöglich mit "Die drei ??? und der Meister des Todes" eine der stilvollsten, gruseligsten und obskursten Geschichten rund um die drei Detektive aus Rocky Beach erworben zu haben. Bravo und Châpeau für die Einleitung. Handlungsort und mitwirkende Charaktere werden ausnahmsweise einmal nicht von Erzähler Thomas Fritsch angekündigt, das Spiel setzt mit Beginn des Hörspiels ein. Anhalten kann dieser unerwartete und zufrieden stimmende Gedanke bis zu einem lustlosen Stöhnen mehrerer Protagonisten, von dort an bricht die Spannungskurve dann doch erheblich ein und man überlässt der Verstricktheit die Spielfläche. Gruselige Momente gefallen anfangs, mit dem Spielverlauf werden diese allerdings binnen Sekunden aufgelöst. Lediglich in den finalen Szenen fühlt man sich ein Stück weit an "Die drei ??? und der Karpatenhund" erinnert. Justus, Peter und Bob geraten hierbei sogar in Lebensgefahr. Mit feinfühliger Kriminalarbeit gibt sich der Durchschnittshörer wohl ohnehin nicht mehr zufrieden, doch jede weitere Folge zeigt deutlicher, woran es den Skripten mangelt: Präzision bei der Dialogniederschrift, Dramatik durch Verknappung und Ungewissheit. Der wohl interessanteste Charakter bleibt zudem nach dem negativ in Erinnerung bleibenden Stöhnen eher außen vor, die missmutige Latona Johnson hätte sicherlich eine wundervolle Reizfigur abgegeben, die alle Beteiligten mit ihrer trotzigen, nichtsdestotrotz sympathischen Art ordentlich auf Trab hätte halten können. Hierbei ist die Kritik besonders in Richtung Kari Erlhoff gerichtet, die Autorin der Buchvorlage. Alles in allem kann die Handlung durchaus einen eigenständigen Charme entfalten und wird definitiv länger im Gedächtnis verweilen als so manch anderer Vorgänger, gerade der Vergleich zur legendären "Karpatenhund"-Folge aus den Anfangstagen der Serie zeigt aber eindeutige Differenzen im Qualitätsbereich auf. Manchmal ist weniger eben doch mehr.


    Sprecher:
    Da das lustlose Stöhnen nach wenigen Minuten Spielzeit bereits erwähnt ist, bedarf es keiner weiteren Nennung in dieser Rubrik. Indes kann Julia Hummer im gleichen Moment für eine der herausragenden Sprecherleistungen in "Die drei ??? und der Meister des Todes" sorgen. Ihre jugendliche Direktheit ist das Aushängeschild eines selbstbewussten Charakters und scheint selbst Justus Jonas sprachlos zu machen, der einmal mehr von Oliver Rohrbeck eingesprochen wird. Dem wiederum gelingt keine Glanzleistung. Zwar kann man ihm keine mangelnde Motivation zusprechen, doch fehlt ihm - wie insgesamt allen mitwirkenden Sprechern - der Spielwitz, die überraschenden Gefühlsschwankungen zwischen himmelhochjauchzend und deprimiert, wenn der Fall gelöst respektive unlösbar scheint. Nunmehr sind alle drei Hauptsprecher, zu denen auch Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich gehören (der gewiefte Hörer der Serie wird diese Namen längst kennen, sich allerhöchstens über die Schreibweise des Erstgenannten seinen Kopf zerbrechen), deutlich älter als ihre Rollen im Hörspiel. Um trotzdem jugendliches Feuer zu entfachen, bedarf es folglich mehr Begeisterung, mehr Nachdruck, ohne dabei allzu sehr künstlich zu wirken. Es ist ein schmaler Grat, den alle drei allerdings schon einmal mit beiden Füßen betreten konnten. Ein Stolpern sollte man zukünftig tunlichst vermeiden. Ferner ist der Auftritt von Gisela Fritsch und Rainer Fritzsche der Höhepunkt von "Die drei ??? und der Meister des Todes", ein Wutausbruch der ehrwürdigen Hörspiellegende Gisela Fritsch weiß zu gefallen und sorgt dafür, dass das Gesamtniveau der Sprecherdarbietungen dem Anspruch einer zehntausendfach verkauften Produktion gerecht wird.


    Musik und Effekte:
    Für Verwunderung, Überraschung und dezente Begeisterung sorgen die Zuständigen für Musiken und Effekte. Zwar ist spürbar, dass keine großen Mittel zur Untermalung eingesetzt werden, doch zugleich ist der Effekt beachtenswert. Mal setzt ein Piano ein und überbrückt bis zum nächsten Handlungsmoment, mal ist ein bizarr und surreal wirkendes Gitarrenstück zu hören, zwischendurch erklingen tatsächlich Musiken, die vom Rhythmus her in die amerikanische Umgebung zu passen scheinen. Markant ist ein dann zu vernehmendes Streicherstück, sodass man vom Abwechslungsreichtum in diesem Produktionsbereich nur begeistert sein kann. Bei den Effekten bleibt auch nach 155 Folgen alles wie gehabt - ohne die "Crème de la créme" der Geräusche aufbieten zu können, finden sich im Tonstudio Körting doch immer zahlreiche wiedererkennbare und optimal passende Klänge, welche auch in "Die drei ??? und der Meister des Todes" nicht fehl am Platz wirken.


    Fazit:
    Mit jeder marginalen Verbesserung gegenüber der vorangegangenen Folge erhofft man sich bei der "Die drei ???"-Hörspielserie eine Trendwende hin zu den Wurzeln der Serie. Ein wichtiger Schritt hierzu ist die Straffung der Inhalte, denn die Skriptvorlagen sind weiterhin der Schwachpunkt dieser traditionsreichen Hörspielserie. Ansonsten ergibt sich ein gespaltenes Bild - einige Szenen trüben das Bild von einer durchweg gelungenen Episode, andere wiederum wissen besonders zu gefallen und bleiben nachdrücklich im Kopf. So bleibt nur eines wirklich sicher: Justus, Peter und Bob lösen einmal mehr einen Fall und Hunderttausende werden ihnen dabei zuhören. Und das werden sie auch beim nächsten Fall wieder, ganz gleich, wie die allgemeine Kritik für "Die drei ??? und der Meister des Todes" ausfällt.


    Note 3


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