TKKG (19) Der Schatz in der Drachenhöhle (Europa)

  • Wie bewertet ihr "Der Schatz in der Drachenhöhle"? 6

    1. Kenne ich nicht, NOCH nicht! (0) 0%
    2. Kenne ich nicht und habe auch kein Interesse daran (1) 17%
    3. * = FLOP-Produktion! (0) 0%
    4. ** = SCHWACHE Produktion (1) 17%
    5. *** = DURCHSCHNITTLICHE Produktion (0) 0%
    6. **** = GUTE Produktion (1) 17%
    7. ***** = TOP-Produktion! (3) 50%


    Inhalt:
    Der Zufall spielt Tarzan eine geheimnisvolle Karte in die Hand. Was hat diese Karte zu bedeuten? ist sie der Grund dafür, daß eine Bnade rücksichtsloser Rocker Jagd auf Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby macht? Die TKKG-Bande will nur eine vergnügliche Flußfahrt unternehmen, doch es wird eine Reise in tödliche Gefahren...


    Story:
    Wenn Jemand zu mir käme und mich fragen würde, worum es bei TKKG geht, dann würde ich ihm sagen: Höre Folge 19 und du weißt alles, was man über TKKG wissen muss. Ja, in dieser Folge ist wirklich nahezu alles drin, was TKKG zu dem macht, was es ist und damit meine ich nicht nur die positiven Aspekte. Grade in dieser Folge gibt es nämlich eine ganze Reihe an Dingen, die TKKG eher berüchtigt als berühmt machen. Kommissar Zufall ist ja eh der beste Freund der Vier und um ihn soll es hier auch gar nicht so sehr gehen, sondern hierum: Tarzan legt sich in dieser Folge mit Stahlkugelschießenden Rockern, Messerwerfenden Zigeunern (allein die Bezeichnung dieser beiden Gruppen ist schon eine Unverschämtheit) und einem Meister japanischer Kampfkünste an. Natürlich übersteht er das ganze Abenteuer ohne dabei ernsthafte Blessuren davon zu tragen. Hier lernt man also viele Dinge: Leute, die n Motorrad haben scheinen per se Rocker zu sein und sind böse. Zigeuner sind finstere Typen und natürlich Gesindel. Außerdem wird Tarzan mit jedem Gegner fertig. Da hat man wirklich nahezu alle Klischees der TKKG-Welt in gut 40 Hörspielminuten zusammengefasst. Man mag nun geneigt sein zu denken: Oh Gott, was für ein Unfug. So was kann man hören? Ja, das kann man wirklich, denn es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dieser Folge und dem Großteil der Folgen jenseits der 100: Die Handlung ist spannend und man fiebert mit, was wohl als nächstes passieren wird, denn man ist nicht darüber im Bilde, was die bösen Buben planen. Darüber hinaus ist die Hörspielbearbeitung absolut kurzweilig, so dass es keine endlosen Dialoge gibt, die die Handlung eher ausbremsen als voranbringen. Man darf gewisse Ideen von Stefan Wolf einfach nicht allzu ernst nehmen (eben seinen Drang zu Vorurteilen gegenüber Randgruppen) und dann wird man hier wirklich sehr gut unterhalten, denn die Geschichte hat ein ansprechendes Setting, einen guten Spannungsbogen und einen Schuss Ferienfeeling.


    Sprecher:
    Nicht nur die Geschichten waren damals irgendwie anders, auch die Sprecher legten anno 1982 noch wesentlich mehr Engagement an den Tag. Bei den Sprechern der vier Hauptcharaktere und Erzähler Günther Dockerill braucht man sich keine Sorgen zu machen, denn die waren alle 100%ig bei der Sache und überzeugen auf der ganzen Linie. Auch Dauergast Wolfgang Draeger kann als Kommissar Glockner zeigen, was er kann. In den Nebenrollen trifft man auf weitere bekannte Leute, wie Oliver Rohrbeck und Volker Brandt. Beide verkörpern die bösen Gegenspieler von TKKG. Rohrbeck kann als proletenhafter Rocker ebenso überzeugen wie Brandt als „finsterer“ Zigeuner. Hier muss man absolut keine Abstriche machen, denn die Sprecher sind allesamt sehr gut.


    Musik und Effekte:
    Neuauflagen aus dieser Zeit der Serie sind immer ein interessantes Thema, denn aus bekannten Gründen darf ja keine Musik von Carsten Bohn mehr verwendet werden und dementsprechend präsentiert sich diese Neuauflage musikalisch nahezu komplett anders als die Erstauflage. Beim Original versprühte die Musik eine gewisse Fröhlichkeit und ein nettes Feriengefühl, während sich die Neuauflage musikalisch deutlich düsterer präsentiert. Allerdings macht das in Bezug auf die Geschichte doch durchaus Sinn. Gottlob verzichtet man auf unpassende Tekkno-Einlagen, so dass es auch ohne Bohn musikalisch ordentlich zugeht. Bei den Effekten könnte man das beinahe auch sagen, aber eben nur leider beinahe. Allerdings bezieht sich diese Einschränkung nur auf die Neuauflage: Man kennt das ja, hier und da mischt man gerne zusätzlich Effekte hinzu, die man damals wohl vergessen oder nicht zur Verfügung hatte. Auch hier hat man an einer Stelle zusätzliche Effekte eingemischt nur leider macht der verwendete Sound keinen Sinn. Die TKKG-Bande wird von einem Rocker mit einem „Stahlkatapult“ beschossen. Gemeint ist damit eine Schleuder, im Volkmund auch gerne als Zwille bezeichnet. Es ist sicherlich so, dass eine Stahlkugel, die man mit einer Schleuder abschießt ein Kanu zum Kentern bringen kann und ein Schuss auf den Kopf kann sicherlich tödlich enden, ABER eine Schleuder macht kein Geräusch als würde eine Pistole abgefeuert. Also … in Zukunft mal genauer hinhören was da passiert, denn nur weil Tarzan sagt „Er schießt noch mal“, muss man nicht gleich Pistolenschüsse nachträglich einmischen ;)


    Fazit:
    „Der Schatz in der Drachenhöhle“ war schon immer eine meiner absoluten Lieblingsfolgen dieser Serie und auch nach kritischer Begutachtung bleibt diese Folge für mich ein echtes Highlight der TKKG-Bande. Natürlich muss man zugeben, dass Stefan Wolf mit seiner Rocker- und Zigeuner-Aktion reichlich daneben liegt, aber hier liefert er wenigstens noch eine spannende Geschichte ab und vor allem kann die Hörspielbearbeitung von vorne bis hinten überzeugen. Zu den Sprechern muss man nicht viel sagen, denn die waren im Jahre 1982 einfach Top und überzeugend. Erfreulich ist auch, dass die Folge trotz neuer Musik nicht direkt schlechter wird. Absolut kurios ist der Fehler mit dem nachträglich eingemischten Schussgeräusch, das so gar nicht in die betreffende Situation passt. Ich kann meine Worte vom Anfang nur noch mal wiederholen: Wenn Jemand zu mir käme und mich fragen würde, worum es bei TKKG geht, dann würde ich ihm sagen: Höre Folge 19 und du weißt alles, was man über TKKG wissen muss. Ohne Frage ein Klassiker und nicht nur für mich eine der allerbesten und vor allem unterhaltsamsten Folgen der Serie. Für meine Begriffe sollte man als Hörspielfan diese Folge wirklich kennen. :)


    ***** / *****


    © 01.05.06 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

  • Ich weiß nicht, ob die 19 mein meistgehörtes (TKKG-)Hörspiel ist, aber zumindest ist sie ein _ganz_ heißer Anwärter darauf.


    Die Folge ist, trotz -oder in diesem Fall gerade- wegen der Klischees dermaßen geil, dazu die Urlaubsatmo und die alltagstauglichen Sprüche und in der alten Version die wirklich brilliante und brilliant eingesetzte Bohn-Musik: für mich eines der besten, wenn nicht gar DAS beste TKKG-Hörspiel überhaupt.


    Ich gebe 10 von 6 Sternen 8)

  • Was hat es mit der Karte auf sich, in deren Besitz TKKG gelangt ist? Handelt es sich dabei um den Wegweiser zu einem Schatz? Fest steht jedenfalls, dass sich auch andere Leute dafür interessieren, denn die Freunde bekommen es mit Rockern und Zigeunern zu tun. Dabei fing alles so ruhig an, denn man wollte nur eine Flussfahrt machen, doch damit ist es nun vorbei. TKKG muss sich gegen die Gegner wehren und gleichzeitig auch noch den Schatz finden!


    - Meinung -


    Bis auf die typischen Macken der Reihe (Stereotypen in Form von Rockern, Zigeunern, Vorurteile etc.) sehr gute Unterhaltung. Damals ging es noch spannend und kurzweilig zu, also Elemtente, die man heutzutage größtenteils vermisst. Die frühen Stories zeigen aber auch, dass Stefan Wolf schon immer Vorurteile in seine Serie schrieb und nie ganz die Figer davon lassen konnte. Irgendwie haben sich Leser und Hörer aber mittlerweile daran gewöhnt und es akzeptiert, dass TKKG ist wie es ist. In diesem Abenteuer steckt aber dennoch alles, was zur guten Unterhaltung benötigt wird, fiese Gegenspieler, ein Schatz und ein interessantes Setting, also doch noch alles in bester Ordnung.


    Hier tummeln sich wirklich tolle Sprecher. Neben den damals noch sehr motivierten Hauptsprechern wie z.B. Günter Dockerill, Sascha Draeger und Co. kommt der Hörer in den Genuss der Stimmen von Oliver Rohrbeck, Andreas Fröhlich, Volker Brandt, Wolfgang Draeger und einigen anderen. Solch eine Besetzung wünscht man sich heutzutage gerne wieder. Man kann sich aber beim Lesen der Namen schon denken, dass hier eine gute Performance aller Sprecher und Sprecherinnen geboten wird und so ist es auch.


    Die Musik in der Neuabmischung ist überraschend gut, man wechselt sich mit neueren, aber sehr stimmungsvollen Stücken und alten Orchesterklängen ab, so dass eine gelungene Mischung entsteht. Die Musiken sind nie zu laut und man könnte glatt meinen, dass sich diese Folge schon damals so anhörte.


    Eine starke Folge, eine der besten der gesamten Reihe und allen Fans der Serie absolut ans Herz zu legen. Wer eine gelungene Kombination aus dezenter Action, Schatzsuche und Detektivgeschichte mag, der wird hiermit sicherlich gut bedient sein.

  • Ferien mit dem Kanu auf dem Fluss; keine nervenden Eltern, niemand, der einem "reinredet". Der Traum der meisten Jugendlichen - so auch von Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby. Doch der Traum wandelt sich zusehends zum Albtraum, als sich die "Höllenengel", eine niederträchtige und gewalttätige Rockergruppe an die Fersen von TKKG heften...


    Die Story...
    ...gelingt Stefan Wolf diesmal wirklich brilliant. Man bleibt bis zum Ende im Unklaren, wer nun was genau plant, wer und was hinter der Verfolgung von TKKG steckt. Es gibt falsche Fährten, nützliche Handlanger, die erst später als solche enttarnt werden, kurzum: Die Hetzjagd über den Fluss verspricht Spannung und hält dieses Versprechen mühelos ein.


    Es wird alles geboten, was man von spannender Jugenliteratur, bzw. einem spannenden Jugendhörspiel erwartet: Spannende Story, undurchsichtige Gesellen, Ferien und Abenteuer - kurzum: ein regelrechter Kurzurlaub.



    Die Sprecher:
    Sascha Draeger, Manou Lubwoski, Niki Nowotny und Veronika Neugebauer kommen nach wie vor erfreulich "echt" rüber, lebendig und damals spielten sie nicht nur Tarzan, Karl und Klößchen, sie WAREN sie. Diese gewohnt superben Leistungen bekommen passende Begleitung von Oliver Rohrbeck als fies-schmieriger Kult-Rocker Rainer Plotzka, Andreas Fröhlich, Volker Brandt als "flammbierter Zigeuner" und Helmut Zierl als Oberfiesling Gierke.



    Die Musik:
    Die alte Version mit der Musik von Carsten Bohn besticht durch eine Kombination aus Leichtigkeit und einem Aspekt, den ich am ehesten mit dem Ausdruck "Sehnsucht" bezeichnen möchte. Doch auch die überarbeitete CD-Version macht sich gut - wirkt allerdings deutlich düsterer. So oder so: "Der Schatz in der Drachenhöhle" bleibt auch im musikalischen Bereich eine durchweg gute Produktion.
    Effektmäßig bekommt man das, was man von EUROPA gewohnt ist: Sehr gute, dezente Untermalung, die immer wieder gut rüberkommt und für einen Großteil der vertrauten Atmosphäre verantwortlich ist. Hier lässt man nichts anbrennen, einzig das Stahlkatapult klingt dank des Querschläger-Geräusches in der Neuauflage etwas daneben.



    Fazit:
    "Der Schatz in der Drachenhöhle" ist auch heute noch ein Aushängeschild der TKKG-Serie; eine Folge, die nicht nur Fans der Serie besitzen sollten, sondern die bei allen in der Sammlung stehen müsste, die guter Jugendunterhaltung etwas abgewinnen können.
    Spannende Story, sehr gute Sprecher, klasse musikalische und effektmäßige Untermalung (mit einer kleinen Ausnahme: Stahlkatapulte klingen nicht wie Querschläger ;) ) - wer diese Folge nicht kennt, dem kann nur noch Plotzkas Kette helfen :D

  • So, ich habe mich auch mal an eine Rezension gewaagt. Ich hoffe, sie gefällt euch:


    Inhalt: Der Zufall spielt Tarzan eine geheimnisvolle Karte in die Hand. Was hat diese Karte zu bedeuten? Ist sie der Grund dafür, dass eine Bande rücksichtsloser Rocker Jagd auf Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby macht? Die TKKG-Bande will nur eine vergnügliche Flussfahrt unternehmen, doch es wird eine Reise in tödliche Gefahren...


    Story: Ein tolles Hörspiel, dass uns Herr Wolf hier präsentiert. Die ewige Bedrohung der Rocker macht dies zu einem der besten Hörspiele der Serie. Der Hörer rätselt mit, was als nächstes geschieht und wer die Rocker beauftragt hat. Als einziges ist zu bemängeln, dass auch in dieser Folge Tarzan am Ende ohne große Mühe einen „Meister japanischer Kampfkünste“ zu Boden streckt.


    Sprecher: Mit Oliver Rohrbeck als Kultfigur Rainer Plotzka, Volker Brandt als finsteren Zigeuner sowie den schon länger bekannten Wolfgang Draeger hat man ein tolles Sprecher Trio zusammengestellt. Alle erledigen ihren Job erstklassig. Bei den TKKG Freunden ist man die gute Leistung bei den Klassikern ja schon gewohnt, im Gegensatz zu den Ü100. Klößchen darf mehr sagen als „Hunger“, „Schokolade“, und sonstige Begriffe, die mit seiner Schokoladensucht zutun haben. Zwar wird er am Ende mal wieder als Trottel dargestellt, weil er zu gierig war, aber man merkt ihm an, dass ihm das Sprechen zu der Zeit noch Spaß machte. Auch die anderen drei erledigen ihre Aufgabe erwartungsgemäß gut. Die einzige, die mir nicht ganz so gut gefallen hat, war Ruth Niehaus, aber sie hat nur einen kurzen Sprecherpart, wodurch dies nicht sonderlich auffällt.


    Musik und Effekte: Auch hier wurde alles richtig gemacht, aber das ist man bei EUROPA ja gewohnt. Tolle Musikstücke von Carsten Bohn verbessern noch einmal die tolle Ferienstimmung, aber zugleich auch die ständige Gefahr durch die Rocker.


    Fazit: Stefan Wolf hat hier ein wahres Meisterwerk geschaffen! Eine Perfekte Mischung aus Spannung, Humor und Sommerfeeling ergeben eines der besten Abenteuer der Serie. Zwar hat diese Folge auch die üblichen Macken, aber im Gegensatz zu vielen anderen Folgen ist diese Folge von der ersten bis zur letzten Minute spannend! Tolle Sprecher und gut eingesetzte Musikstücke machen diese Folge zu einer ganz besonderen.

  • So, ich habe mich auch mal an eine Rezension gewaagt. Ich hoffe, sie gefällt euch:


    Inhalt: Der Zufall spielt Tarzan eine geheimnisvolle Karte in die Hand. Was hat diese Karte zu bedeuten? Ist sie der Grund dafür, dass eine Bande rücksichtsloser Rocker Jagd auf Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby macht? Die TKKG-Bande will nur eine vergnügliche Flussfahrt unternehmen, doch es wird eine Reise in tödliche Gefahren...


    Story: Ein tolles Hörspiel, dass uns Herr Wolf hier präsentiert. Die ewige Bedrohung der Rocker macht dies zu einem der besten Hörspiele der Serie. Der Hörer rätselt mit, was als nächstes geschieht und wer die Rocker beauftragt hat. Als einziges ist zu bemängeln, dass auch in dieser Folge Tarzan am Ende ohne große Mühe einen „Meister japanischer Kampfkünste“ zu Boden streckt.


    Sprecher: Mit Oliver Rohrbeck als Kultfigur Rainer Plotzka, Volker Brandt als finsteren Zigeuner sowie den schon länger bekannten Wolfgang Draeger hat man ein tolles Sprecher Trio zusammengestellt. Alle erledigen ihren Job erstklassig. Bei den TKKG Freunden ist man die gute Leistung bei den Klassikern ja schon gewohnt, im Gegensatz zu den Ü100. Klößchen darf mehr sagen als „Hunger“, „Schokolade“, und sonstige Begriffe, die mit seiner Schokoladensucht zutun haben. Zwar wird er am Ende mal wieder als Trottel dargestellt, weil er zu gierig war, aber man merkt ihm an, dass ihm das Sprechen zu der Zeit noch Spaß machte. Auch die anderen drei erledigen ihre Aufgabe erwartungsgemäß gut. Die einzige, die mir nicht ganz so gut gefallen hat, war Ruth Niehaus, aber sie hat nur einen kurzen Sprecherpart, wodurch dies nicht sonderlich auffällt.


    Musik und Effekte: Auch hier wurde alles richtig gemacht, aber das ist man bei EUROPA ja gewohnt. Tolle Musikstücke von Carsten Bohn verbessern noch einmal die tolle Ferienstimmung, aber zugleich auch die ständige Gefahr durch die Rocker.


    Fazit: Stefan Wolf hat hier ein wahres Meisterwerk geschaffen! Eine Perfekte Mischung aus Spannung, Humor und Sommerfeeling ergeben eines der besten Abenteuer der Serie. Zwar hat diese Folge auch die üblichen Macken, aber im Gegensatz zu vielen anderen Folgen ist diese Folge von der ersten bis zur letzten Minute spannend! Tolle Sprecher und gut eingesetzte Musikstücke machen diese Folge zu einer ganz besonderen.

  • So habe nun die Folge gester auch gehört,aber ich muss einspruch erheben.Die story ist sehr gut.Aber was mich echt stört ist warum muss immer Tarzan der Held sein und alls lösen und ander geben nur witzige Kommentar ab.Und Klösschen muss immer der schuldige sein .Ich mein Tarzan hätte auch die Geldbörse nicht dahin legen müssen.
    Aber jetze weiss wer Plotzka ist :D


    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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