Wie viel Kritik ist erlaubt?

  • Das sollst du Idiot ja auch tun! :grins: Aber eine Fangemeinde (in dem Fall die Kinder, die die HSP/Bücher von der Blyton gehört haben) wirst Du nicht mit einem Veriss abschrecken können, da die Interessen ganz andere sind.

  • Zitat

    Original von freiwild
    Richtig. Nur stellt sich doch ganz einfach die Frage:


    Wer kann Kinder-/Jugendserien besser beurteilen?


    Das sei mal dahingestellt...


    Ich kann aber die handwerkliche Seite beurteilen und ich war auch mal Kind, ein wenig Plan habe ich auch, was Kinderunterhaltung angeht.


    Das ist auch so ein Totschlagargument wie "Mach das erstmal besser!". :stupid: "Du bist kein Kind mehr, du darfst das nicht!" :lolz:

  • Wiederum richtig. Aber als DU mal Kind warst, war's anders. Was du mittlerweile als dekadent bezeichnest, mag für die Kinder heutzutage *fuckin crazy stuff* sein... Wer
    weiß? So ganz reingucken in die Köpfe kann man nicht. Die Kompetenz bei Erwachsenen Hörspielen liegt klar bei uns älteren Fans. Aber ich sehe halt bei Kindersachen die Probleme...

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Amazon ist eh in der Hinsicht für die Tonne und kein Beispiel, das man bringen sollte.
    Da pushen gerne mal Leute vom Label oder Verlag ihre Sachen und ihre Gegner drücken den Krempel wieder nach unten, richtige Meinungen kann man da mit der Lupe suchen.


    Seit der ominösen rolligen Katze-Story, die ja bei Amazon für Furore sorgte, hat Amazon das "Rezensieren" nur noch für Leute freigeschaltet, die mindestens einmal dort bestellt haben. Ob das wirklich was bringt, sei dahingestellt...


    Aber meistens merkt man eh beim Lesen oder bei den Namen, wer letztendlich dahinter steckt :stupid:

  • Zitat

    Original von freiwild
    Wiederum richtig. Aber als DU mal Kind warst, war's anders. Was du mittlerweile als dekadent bezeichnest, mag für die Kinder heutzutage *fuckin crazy stuff* sein... Wer
    weiß? So ganz reingucken in die Köpfe kann man nicht.


    Dazu nehme ich doch dann einfach mal deine Signatur:


    ~ Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch (Kästner) ~


    :P

  • Zitat

    Original von Cherusker
    Das hoert sich ja extrem an. Es kommt aber natuerlich immer darauf an. Ich denke, dass die Zeiten, wie Du sie beschreibst laengst der Vergangenheit angehoeren. In Zeiten, wo 8GB MP3 Spieler ca. 80 Dollar (oder knapp ueber 50 Euro) kosten, sind wohl die grosse Mehrheit der MP3s in CD oder fast-CD Qualitaet (also ungefaehr 128Kbps). Wenn man MP3s kauft, sind die in min. 128Kbps oder sogar hoeher. Windows Media Player rippt gar nicht unter 128 Kbps. Da kann man den Unterschied zur CD also wirklich nicht mehr hoeren. So machen das zumindestens fast alle Leute die ich kenne. Wenn ich mir eine CD auf meinen MP3 Spieler rueberziehe, dann gibt es da keine hoerbaren Klangverluste anhand der Datei.


    Es geht doch nicht um irgendwelche Zeiten?
    128Kbps sind und waren noch nie annähernd CD Qualität, auch wenn Dir das der Media Player erzählt. Und mit nem Media Player mp3s direkt von einer CD zu "rippen" ist nun wirklich nicht das, was man unter Qualität versteht, auch wenns alle so machen. Ist ja auch kein Wunder, suggeriert einem die Industrie doch gern, wie einfach das alles ist.
    Wie auch immer. Du legst den Qualitätsstandard fest, der für Dich okay ist.
    Der entspricht aber weder dem des Studios, welches das Hörspiel produziert, noch sollte es der eines Kritikers sein.


    Zitat

    Original von Cherusker
    Ich habe noch keinen gesehen, der sich Hoerspiele oder Lesungen ueber ein Handylautsprecher anhoert. Ein Handy oder ein MP3 Spieler wird schon viel benutzt, aber immer mit Kopfhoerer.


    Es ist heute völlig normal so abzuhören. Ob das ein nun ein Handy Lautsprecher, ein Headset oder ein schräpiges Küchenradio ist, spielt doch keine Rolle.


    Zitat

    Original von Cherusker
    Alle Kritiker sind gleizeitig auch Hoerspiel-Fan. Diese Separation zwischen Kritiker und Fan (wie Du es oben beschrieben hast), verschwimmt waehrend des Hoerens zur Unkenntlichkeit. Bitte definier mal "anders". Wie hoert denn ein Kritiker anders als ein "normaler Mensch" (um mal Deine Unterscheidung auf die Spitze zu treiben)? Er achtet sicherlich auf ein paar andere Aspekte, aber wieso soll das Erlebnis denn anders sein?


    Ein Kritiker ist eben nicht unbedingt Fan des Produktes, das er kritisiert. Das macht doch den Unterschied aus. Weitere Unterschiede habe ich in meinen vorangegangenen Beiträgen herausgestellt. Kannst ja nochmal reinlesen. ;)
    Das ein Kritiker ein anderes Erlebnis beim Hören hat, habe ich nie behauptet. Womit Du aber Recht hast ist, daß er betstimmt auf ein paar andere Aspekte achten sollte als ein "normaler Hörer". Womit wir dann auch wieder bei Abhörsituationen und Qualität des Mediums wären.


    Zitat

    Original von Cherusker
    Hey!! Kritisier mir bitte meinen Kopfhoerer nicht.:grins: Investier mal 20 Euro und probier ihn mal aus. Die Qualitaet ist ausgezeichnet und hat in Tests nur knapp unter Bose Kopfhoerern abgeschnitten. Mit der Rauschunterdrueckung kann man selbst in Flugzeugen alle Feinheiten hoeren und das Klangbild ist ausgezeichnet. Also vorsicht mit Pauschalisierungen, dass guenstig nicht gut sein kann.


    Ich habe ihn nicht kritisiert und auch nicht pauschalisiert. Ich habe nur gesagt, daß er mit Sicherheit nicht an die Qualität einen guten Studio oder Hifi Köpfhörers heranreicht. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Ja, da spielt auch der Preis eine Rolle. Logisch. Und wer sagt den bitte, daß BOSE irgend eine Referenz darstellt, mit der man sich messen muß/kann? Hast Du Dich überhaupt schon mal gefragt, was Deine Rauschunterdrückung eigentlich genau macht?


    Zitat

    Original von Cherusker
    Genauso die Pauschalisierung, dass Hoeren im Auto kein Erlebnis sein kann. :drunk: Was fuer Boxen und was fuer ein Radio hast Du denn? Also bei mir hoert sich das gut an. Natuerlich hat man da ein paar Hintergrundgeraeusche, aber das mindert den Hoergenuss nicht.


    Auch hier habe ich nie von Erlebnis und Genuss gesprochen, sondern nur von speziellen technischen Gegebenheiten, die eine echte Kritik nicht möglich machen.
    Bitte verwechsele das nicht mit Deinem persönlichen subjektiven Empfinden. Ich möchte Dir doch nicht Deinen persönlichen Hörspielspaß kaputtreden.
    Und nebenbei: was Du möglicherweise in Deinem Auto verbaut hast, muß ja nun nicht der Standard der breiten Masse sein. :grins:

    Dynamik in Hörspielen? Wie soll man denn dabei einschlafen...

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  • Richtig. Mir ist das klar und Dir auch. Aber heißen tut das nun mal tatsächlich "Kunden-Rezensionen". Wir müssten also so gesehen mal klaren, was überhaupt richtige Kritiken und Rezensionen sind und wo man sie findet - außer hier, versteht sich. ;)


    Was mich daneben auch mal interessieren würde, so als Frage an Blackmail & Co, die einen Account bei MySpace haben: Bekommt ihr (ungefragt) Kritiken? Und wie fallen die aus? Ich meine damit nicht ob gut oder schlecht sondern ob sachlich und konstruktiv oder nicht.


    Und noch was: Wenn Marcel Reich-Ranicki ein Buch von Grass verreißt, dann schießt selbiges Buch mit großer Wahrscheinlichkeit im Nullkommannichts auf Platz 1 der Verkaufslisten, woraus Reich-Ranicki die Bedeutung seines Tuns ableitet und Grass das genaue Gegenteil. Aber ich weiß schon: Todschlagargument, Vogelzeig-Smilie ... schon klar.

  • Zitat

    Original von PedSchi
    Was mich daneben auch mal interessieren würde, so als Frage an Blackmail & Co, die einen Account bei MySpace haben: Bekommt ihr (ungefragt) Kritiken? Und wie fallen die aus? Ich meine damit nicht ob gut oder schlecht sondern ob sachlich und konstruktiv oder nicht.


    Meinst Du mit der Band? Da kommen keine richtigen Kritiken auf Myspace, höchstens "Hey coole Mucke, an sieht sich beim nächsten Konzert" ;) Da hab ich hier im "Band-Thread" im Forum schon deutlich konstruktiveres bekommen. DIe meisten Kommentare gibts von Leuten persönlich nach einem Gag, sowohl positiv als auch negativ und auch mal ausführlicher.
    Allerdings ist unser Bekanntheitsgrad nicht besonders hoch, denke also nicht das wir repräsentativ sind.

  • Zitat

    Original von blackmail82
    kurz @mr. wong zum Thema Kritik vs. Meinung:
    Das bei manchen Produktionen wirklich sehr viel Arbeit hinter der Soundkulisse steckt steht wohl außer Frage. Nur kann man ja schlecht dem Hörer vorschreiben, wie er seine Hörspiele zu hören. Es ist zwar richtig das man wohl eine optimale Aufmerksamkeit am besten über Kopfhörer auf ner Couch in einem abgeschlossenen Raum erreicht, aber ich denke nicht, das sich der Durchschnittshörer das immer so einrichten kann, dass so ein Hörerlebnis möglich ist. Stunden von Arbeit der Sounddesigner sind dann vielleicht nur "Perlen vor die Säue", aber das ist nun mal Realität und, wie gesagt, bleibt es jedem selbst überlassen, in welcher Situation man ein Hörspiel hören will aber auch kann (die Zeit dazu findet).


    Ich weiß, daß das Realität ist und es geht ja auch nicht darum, jemandem etwas vorzuschreiben. Wen man sich selbst aber als Kritiker sieht, geht es meiner Meinung nach nicht, sich das zu kritisierende Produkt mal eben nebenbei anzuhören (zu schauen, zu lesen, zu essen oder was auch immer).
    Es wird immer Leute geben, die sich einen Film im Kino ansehen und auch die, denen es reicht, ihn sich aus dem Netz ziehen. Das Studio wird aber immer fürs Kino produzieren und der Kritiker wird ihn sich immer dort ansehen.


    Zitat

    Original von blackmail82
    Gut, ich denke aber, das Du nicht den Hörer zu Hause damit ansprechen wolltest, sondern den Kritiker, der, um ein möglichst detailiertes Urteil abzugeben, auch technisch bestens gewappnet sein sollte.


    :thumbsup: Genau!


    Zitat

    Original von blackmail82
    Ich gebe Dir in dem Punkt Recht, dass manche "Rezi-Seiten" viel mehr eine subjektive Meinung aufzeigen, denn eine möglichst (da mE nicht mögliche) objektive Kritik. Mir ist dabei aber die Meinung von Leuten wichtiger, mit deren Urteil ich meistens d´accord gehe und die dann möglichst alle Neuerscheinungen besprechen, was mir wiederum eine sehr gute Hilfe bei meiner Anschaffungswunschliste ist.


    Okay, das ist ein Standpunkt.


    Es ist ja durchaus auch gut, verschiedene Meinungen zu einer Sache zu hören.
    Ich finde aber auch, daß es durchaus Aspekte bei gewissen Hörspielen gibt, die einfach auch mal faktisch und unumstößlich schlecht (oder gut) sind. Von einem Kritiker erwarte ich, daß ihm sowas auffällt und er es auch zum Ausdruck bringt. Und wenn ihm das Hörspiel dann trotzdem gefällt (oder nicht), ist es doch okay. Aber Rezensionen zu schreiben, in denen Fakten völlig außen vor gelassen werden, weil man sie entweder überhört, nicht hören wollte oder nicht hören konnte, finde ich einfach schlecht. So jemand ist dann als Kritiker oder Rezensent leider auch nicht ernst zu nehmen.

  • Als Produzent ist man immer auf Kritik angewisen, um sich stetig zu verbessern. Wer sich aber erlaubt, als Kritiker aufzutreten, sollte das zu bewertende Werk wirklich genau unter die Lupe nehmen. Ich hab schon kritiken gelesen, in denen nicht mal die Namen der Charaktere gestimmt haben. Ein kritiker, der ein Hörspiel durchzappt oder es nebenbei beim Bügeln hört, kann meines Erachtens nicht ernstgenommen werden. Gerade im Bereich Geräusche gibt es viele Elemente, die man nur beim direkten und konzentrierten Abhören mitbekommt. Klar gibt es viele Konsumenten, die Ein Hörwerk gerne "nebenbei" konsumieren, aber als Produzent muss man dem aufmerksamen konzentrierten Ohr genügen und möchte auch von solch einem kritisiert werden.
    Das ist leider immer seltener so, egal ob in unserem oder anderen künstlersichen Bereichen

  • Zitat

    Original von mr.wong
    ...Aber Rezensionen zu schreiben, in denen Fakten völlig außen vor gelassen werden, weil man sie entweder überhört, nicht hören wollte oder nicht hören konnte, finde ich einfach schlecht. So jemand ist dann als Kritiker oder Rezensent leider auch nicht ernst zu nehmen.


    Solange es Hörer gibt, denen die Dinge, die dem Kritiker nicht aufgefallen sind auch nicht bemerken, weil sie die Hörspiele (whatever) nur nebenbei hören, ist also alles in Butter #sonne#


    Diese Leute wird es (leider) auch immer geben werden, denen Mängel an der Umsetzung nicht auffallen, oder denen sie schlichtweg egal sind und die wollen auch mit Meinungen versorgt werden. Mit Kritik und Rezensionen hat das aber dann natürlich wenig bis gar nichts mehr zu tun.

  • Zitat

    Original von PedSchi
    Frage an Blackmail & Co, die einen Account bei MySpace haben: Bekommt ihr (ungefragt) Kritiken?


    Ich bin zwar nicht blackmail, aber ich bin mal so "arrogant" und frage zwei Dinge:


    1) "ungefragt" klingt durch die Hervorhebung durch die ( ) wie ein Negativum. Verzeih bitte, wenn ich das fehl interpretiere, aber ist das so ein klassischer Fall von

    Zitat

    Für ungefragte Meinung gibt 's niemals von mir dank..."

    ?


    2) Wie stellst du dir vor, läuft das nach den Konzerten ab? Schwerbewaffnete Sicherheitsschwadrone treiben arglose Zuschauer zusammen, frei nach dem Motto: "Du sagst jetzt nur, daß du es toll fandest, geilste Band ever. Ansonsten: We have your family."




    So, heute abend wird jedenfalls "Danuta, der lesbische Nazi-Zombie" über meine platinüberzogene Gangbang-Rollflusen 11.8 Dildo Digital Anlage gehört - natürlich mit den diamantenbesetzten Kopfhörern der Queen :lolz:



    Mal Spaß bei Seite - den Punkt mit den Fakten, die man nicht außen vorlassen kann/sollte: Nachvollziehbar. Exemplarisch hatte ich bereits das "Vergnügen", die Hörprobe eines hier im Forum bereits für letztes Jahr angekündigtes Hörspiel zu hören. Was da bereits an Unvermögen des Spiels zutage trat, war bemerkenswert. Natürlich kann man jetzt sagen: "Aber das sollte so - ist künstlerische Freiheit." Unter dem Deckmantel wird ja eh gern schöngeschrieben. Aber eben solche Punkte, natürliches Spiel, Aufnahmequalität etc. sind abseits des persönlichen Empfindens (boah, wie Scheiße, geil! Das ist ja überhaupt nicht so echt wie andere, total klasse! Und das Cover ist auch noch in Rottönen gehalten, das steigert das Hörvergnügen nochmal um einige Punkte!) schon recht objektiv zu betrachten. Oder vielmehr: Sollten.


  • Klassische Fehlinterpretation. Ich habe mich ausdrücklich nur auf den MySpace-Account bezogen/beziehen wollen. Ich weiß, dass Blackmail hier schon explizit um Meinungen gebeten hat. Daher wollte ich wissen, ob und was er im Unterschied dazu sonst noch so zu hören bekommt, wenn er nicht gerade ausdrücklich darum gebeten hat, fertig. Von Konzerten habe ich schon mal gerade gar nicht geredet.
    Inzwischen ist mir aber klar, warum wir hier teilweise so heftig aneinander vorbei reden: Wenn man als Rezension von vornherein qua definitionem nur das betrachtet, was das Niveau der hiesigen Rezi-Schreiber hat, dann fallen natürlich die Möchtegern-Kritiker automatisch raus und man kann sagen: Wenn Kritik so geäußert wird wie hier, ist sie sicherlich auch für die Macher von Hörspielen hilfreich. Aber ich befürchte halt, dass man es bei den Labels eben nicht nur mit solch sachlicher Kritik zu tun bekommt.

  • Zitat

    Original von PedSchi
    Was mich daneben auch mal interessieren würde, so als Frage an Blackmail & Co, die einen Account bei MySpace haben: Bekommt ihr (ungefragt) Kritiken? Und wie fallen die aus? Ich meine damit nicht ob gut oder schlecht sondern ob sachlich und konstruktiv oder nicht.


    Bei MySpace gibt es eigentlich keine wirkliche Kritik. Es gibt die Möglichkeit, Songs zu bewerten, aber davon macht, glaube ich, keiner Gebrauch. Im Allgemeinen gibt es Statements im Sinne von "Hey, coole Mucke, weiter so" als Kommentar, oder Mails mit "Hey, coole Mucke, lass mal zusammen spielen (= macht einen Gig für uns klar!)".
    Von daher ist MySpace da wohl eher ungeeignet.
    Bei My Own Music sieht es da schon anders aus, wer selber sinnvoll und konstruktiv die Songs anderer Künstler kommentiert, bekommt idR auch selber sinnvolle und konstruktive Kritik zu lesen und zwar nicht nur (wie man jetzt meinen könnte) von den Leuten, die man selber bewertet hat (also quasi als Dank), sondern wirkliche Kritik, auch von Leuten, die selber gar keine Songs anbieten.

  • Hui Jetzt hatte ich einige zu lesen und was ich gelesen habe fand ich sehr ,sehr Interessant wie verschieden die Meinungen sind, ich muss selber sagen dass ich sehr froh über Kritiker bin, den ich hätte schon so mache gutes Hörspiel verpasst früher habe auch schlecht gekauft weil ich dass nicht wusste dass es Rezensionen gibt. Und wenn halt mal ein bisschen heftig wird, kann man ja nur draus lehren.
    Also Dankeschön für dass grosse Interesse.


    Und sorry für mein ausraster ich fühle mich dann gleich angegriffen wen so heftig wird. Das muss ich noch ein wenig lehren. ;)



    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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    Original von mr.wong
    ...
    Es ist heute völlig normal so abzuhören. Ob das ein nun ein Handy Lautsprecher, ein Headset oder ein schräpiges Küchenrdio ist, spielt doch keine Rolle.
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    Zwischen Handylautsprecher Headset und Küchenradio bestehen aber noch deutliche Unterschiede. Das kann man auch nicht pauschalisieren :nene: =)