Abkehr von Grusel- und Horrorhörspielen?

  • Kann ich auch nicht feststellen. Sind sogar gefühlt wieder mehr Serien.



    Ich denke das MÜSSEN sie. Der Markt ist in manchem Genre so gesättigt, dass man den Horizont einfach erweitern muss um bestehen zu können.


    Und das liest sich wie tapferes Pfeifen im dunklen Wald.

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Jep, stimmt leider. Keine Abkehr erkennbar. Ohne die neue Gruselserie jetzt in irgendeiner Form werten zu wollen, aber es spricht ja schon Bände, dass ein neues Label mit einer neuen Gruselserie ein Crowdfunding starten und durchziehen kann und es kurz vor VÖ dann sogar heisst: "zu viele Vorbesteller, wir müssen mehr pressen!" während andere laufende Serien von bekannten und anerkannten Labeln baden gehen. Grusel verkauft sich wohl nach wie vor am besten unter den Hörspielen der "kleinen Label". Schade!

  • Kann ich auch nicht feststellen. Sind sogar gefühlt wieder mehr Serien.



    Und das liest sich wie tapferes Pfeifen im dunklen Wald.


    Leider. Es interessiert den Käufer nicht, wenn ein Label mutig ist und mal neue Wege einschlägt. Für Innovation wird man doch heutzutage leider eher abgestrapft. "Wie, da gibt es mehr als einen Handlungsstrang und keine Zombies, Vampire, Werwölfe oder Mumien? Ach, da ist generell nichts übernatürlich? Das ist nichts für mich!"


    Ich finde es in der Hinsicht auch schade, dass die Hörerschaft sich so auch selber abstraft. So tut man ja gerne auch, als ob man anspruchsvolle Hörspiele mögen würde und spricht von "Oh, das ist so schade, dass Freud und die Schwarze Sonne eingestellt wurden!", hintem rum legt man sich dann aber lieber doch wieder die nächste Grusel-Scheibe in den Warenkorb.

  • [...]
    Ich finde es in der Hinsicht auch schade, dass die Hörerschaft sich so auch selber abstraft. So tut man ja gerne auch, als ob man anspruchsvolle Hörspiele mögen würde und spricht von "Oh, das ist so schade, dass Freud und die Schwarze Sonne eingestellt wurden!", hintem rum legt man sich dann aber lieber doch wieder die nächste Grusel-Scheibe in den Warenkorb.


    Wenn es dann wenigstens wirklich Grusel wäre. Meist ist es ja schon sehr weichgespültes Material, dass einen selten überhaupt noch packt.

  • Gruseltrash wäre ja noch ok, aber was ich leider in letzter Zeit für teuer Geld :P erstanden und gehört habe, war eher die Kategorie "Gemüll & Getümpel", wenn es um den Bereich Grusel ging.
    Da überlege ich schon, ob die 6-8 Euro für eine Folge Unterhaltung, die mich nicht unterhält, es in Zukunft noch sein müssen.

  • Naja, ich habe nach dem Lufer-Haus nicht so besonders gut geschlafen. Sagen wirs mal so: sowas passiert inzwischen SEEEHR selten. Dass es jedoch nach wie vor möglich ist, sagt mir, dass es nicht daran liegt, dass ich als Erwachsener einfach inzwischen zu abgebrüht wäre. Aber wirklicher Grusel entsteht halt für mich nicht durch "huaaaah"-Monster oder "Ausgeburten der HÖLLE", sondern durch Psychologie. IN mir muss es passieren.


    Aber Kitsch wie "Twilight" zieht halt auch 20x soviele Zuschauer wie "Wir sind die Nacht" und "GZSZ" mehr als "Sherlock". Wenn Gruseltitel keine 10.000 CDs mehr verkaufen (Hausnummer), dann müssen sich "anspruchsvolle" Hörspiele halt auf Verkäufe von unter 1.000 CDs einstellen. Warum sollte es beim Hörspiel anders sein als in Buch, TV und Kino?

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    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Naja, ich habe nach dem Lufer-Haus nicht so besonders gut geschlafen. Sagen wirs mal so: sowas passiert inzwischen SEEEHR selten. Dass es jedoch nach wie vor möglich ist, sagt mir, dass es nicht daran liegt, dass ich als Erwachsener einfach inzwischen zu abgebrüht wäre. Aber wirklicher Grusel entsteht halt für mich nicht durch "huaaaah"-Monster oder "Ausgeburten der HÖLLE", sondern durch Psychologie. IN mir muss es passieren.


    Dann solltest Du aber keine Gruselhörspiele kaufen, sondern eher was mit psychologischem Touch. ;) Für das Lufer-Haus war ich wohl auch schon zu abgebrüht und wenn bekannte Stimmen dabei sind, dann habe ich eher die Namen derer im Kopf, als irgendein angebliches Spukhaus.


    Zitat

    Aber Kitsch wie "Twilight" zieht halt auch 20x soviele Zuschauer wie "Wir sind die Nacht" und "GZSZ" mehr als "Sherlock". Wenn Gruseltitel keine 10.000 CDs mehr verkaufen (Hausnummer), dann müssen sich "anspruchsvolle" Hörspiele halt auf Verkäufe von unter 1.000 CDs einstellen. Warum sollte es beim Hörspiel anders sein als in Buch, TV und Kino?


    Kitsch ist aber was anderes als Gruseltrash, oder?


    10.000 wird übrigens kein Gruselkandidat verkaufen, maximal die Hälfte, behaupte ich mal. Und warum muss man sich auf unter 1000 verkaufte CDs einstellen? Warum MUSS man das?

  • Ich merke auch keine Abkehr von Grusel und Horror auf dem Hörspielmarkt.

    (...)
    10.000 wird übrigens kein Gruselkandidat verkaufen, maximal die Hälfte, behaupte ich mal. Und warum muss man sich auf unter 1000 verkaufte CDs einstellen? Warum MUSS man das?

    Wahrscheinlich, weil es sich dann nicht mehr rechnet. Obwohl, hat hier in einem anderen Thread nicht mal jemand behauptet, unter 3000 Einheiten macht man keinen Gewinn?

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Ich merke auch keine Abkehr von Grusel und Horror auf dem Hörspielmarkt.

    Wahrscheinlich, weil es sich dann nicht mehr rechnet. Obwohl, hat hier in einem anderen Thread nicht mal jemand behauptet, unter 3000 Einheiten macht man keinen Gewinn?


    Die Frage war eher so gemeint, warum man zwangsläufig damit rechnen muss, dass man nur unter 1000 Einheiten verkauft. Weigert sich der Fan und Kunde so vehement gegen etwas, bei dem man halt mal mit- und nachdenken muss?


    Das mit den 3000 Einheiten kann ich nicht bestätigen. Außerdem kann man das sowieso nicht generell behaupten. Es haben doch nicht alle Hörspiele die gleichen Produktionskosten.


  • Kitsch ist aber was anderes als Gruseltrash, oder?
    10.000 wird übrigens kein Gruselkandidat verkaufen, maximal die Hälfte, behaupte ich mal. Und warum muss man sich auf unter 1000 verkaufte CDs einstellen? Warum MUSS man das?


    Oben nun fett markiert: "Hausnummer". Es ging mir um das Verhältnis, nicht die absoluten Zahlen. Die kenne ich nämlich nicht. Es ist ja nicht so, dass es mal wirklich lukrativ gewesen wäre, spannende und anspruchsvolle Hörspiele zu machen -- sonst würden seit Jahrzehnten andere Serien an der Spitze der Charts stehen.
    Und es gibt nun mal viele Hörer, die keine "höhere" Ebene als die der Unterhaltung suchen, und manchen ist sogar der Anspruch "intelligente Unterhaltung" nach einem Arbeitstag zu viel.


    Zitat

    • Frage: Wieso sollte man Neues ausprobieren, wenn Formate wie "DSDS" beständig hohe Quoten erzielen?
    • Kalkofe: Von einem Gefängnisinsassen behauptet man auch nicht, dass er Wasser und Brot liebt, nur weil er es jeden Tag isst. Alternativlosigkeit ist im deutschen Fernsehen ein Problem.


    Das von Meister Kalkofe regelmäßig beklagte Qualitätsdilemma gilt zwar auch fürs Hörspiel, aber hier wird man wegen der kleineren Zielgruppe viel länger erst mal Qualität in den Markt pumpen müssen, bis sich die Geschmacksnerven der Hörer ändern. Wer, um im Bild zu bleiben, mit versalzenem Brot aufgewachsen ist, sucht als Erwachsener nicht automatisch ein Tournedos Rossini.

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Ich finde es in der Hinsicht auch schade, dass die Hörerschaft sich so auch selber abstraft. So tut man ja gerne auch, als ob man anspruchsvolle Hörspiele mögen würde und spricht von "Oh, das ist so schade, dass Freud und die Schwarze Sonne eingestellt wurden!", hintem rum legt man sich dann aber lieber doch wieder die nächste Grusel-Scheibe in den Warenkorb.


    Das sind ja mal wieder nette Unterstellungen hier. Man kann doch sowohl Freud und die Sonne, als auch Gruselhörspiele mögen und beides kaufen??? Muss man sich für seinen Geschmack nun rechtfertigen?

  • Das sind ja mal wieder nette Unterstellungen hier. Man kann doch sowohl Freud und die Sonne, als auch Gruselhörspiele mögen und beides kaufen??? Muss man sich für seinen Geschmack nun rechtfertigen?


    Es wurde ja halt nicht beides gekauft, darum geht es doch.

  • Naja ich verstehe LordLenny schon. Wenn man das hier so ließt, kommt einen das so vor als ob Grusel/Horror Hörspielhörer schlechte Menschen/Hörspiel-Käufer sind. Es ist ja nicht das Problem, dass viele Leute gerne Horror hören, ist doch in Ordnung, wenn die das mögen.


    Ziel muss es doch sein, mit seinen Produkten auch den HorrorHörspiel-Hörer zu überzeugen. Wenn man das nicht schafft, liegt das natürlcih auch am Konsumenten, aber soll man ihm das jetzt vorwerfen? Weiß ich nicht.. wenn ich jetzt nen Buch schreibe das keine Sau interessiert, dann kann ich am Ende auch nicht die nicht kaufenden Leute dafür verteufeln.


    Ich denke auch nicht, dass das die hier anwesenden so meinen.. nur kann man halt den Eindruck bekommen.. böse Gruselhörspiele, böse Gruselhörspielhörer ^^

  • Naja ich verstehe LordLenny schon. Wenn man das hier so ließt, kommt einen das so vor als ob Grusel/Horror Hörspielhörer schlechte Menschen/Hörspiel-Käufer sind.


    Ich habe nicht gelesen, dass das hier irgendwer geschrieben hat.


    Zitat

    Es ist ja nicht das Problem, dass viele Leute gerne Horror hören, ist doch in Ordnung, wenn die das mögen.


    Wenn es denn mal Grusel und Horror wären. Von gut produziert will ich gar nicht erst reden.


    Zitat

    Ziel muss es doch sein, mit seinen Produkten auch den HorrorHörspiel-Hörer zu überzeugen. Wenn man das nicht schafft, liegt das natürlcih auch am Konsumenten, aber soll man ihm das jetzt vorwerfen? Weiß ich nicht.. wenn ich jetzt nen Buch schreibe das keine Sau interessiert, dann kann ich am Ende auch nicht die nicht kaufenden Leute dafür verteufeln.


    Wieso sollte das Ziel sein? Muss man dann künstlich in Hörspiele, die mit dem Genre nichts zu tun haben oder anspruchsvoller sind, einen Grusel-/Horrorfaktor einbauen? Oder irgendwelche untoten Kreaturen?


    Zitat

    Ich denke auch nicht, dass das die hier anwesenden so meinen.. nur kann man halt den Eindruck bekommen.. böse Gruselhörspiele, böse Gruselhörspielhörer ^^


    Aha. Siehe oben, es hat niemand geschrieben, aber es ist schon interessant, warum sich der Schuh angezogen wird.

  • Weil ich grad keine Zeit habe, ganz kurz von wegen "das hat ja keiner geschrieben". Zeig mir wo ich das geschrieben habe, dass es jemeand geschrieben hat. Sorry, dass ist doch schwach :). Man muss nicht schreiben DU BIST EIN ARSCHLOCH um jemanden das gefühl zu geben, dass er ein Arschloch ist ;-). Sollte jemand eigentlich wissen, der doch auch Hörspiele macht, die vielschichtig sind, die die Story nicht platt mit der Pistole auf der Brust erklären etc.


    Wie gesagt liest man sich den Thread durch entstehen negative synergien gegen "Gruselhörspiele", dass ganze KANN man dann so wie LordLenny verstehen, muss man aber nicht :).

  • Weil ich grad keine Zeit habe, ganz kurz von wegen "das hat ja keiner geschrieben". Zeig mir wo ich das geschrieben habe, dass es jemeand geschrieben hat. Sorry, dass ist doch schwach :). Man muss nicht schreiben DU BIST EIN ARSCHLOCH um jemanden das gefühl zu geben, dass er ein Arschloch ist ;-). Sollte jemand eigentlich wissen, der doch auch Hörspiele macht, die vielschichtig sind, die die Story nicht platt mit der Pistole auf der Brust erklären etc.


    Es hat niemand geschrieben und es hat auch niemand gemeint. Was Du da jetzt draus machst, das finde ich schon eher schwach, aber bitte. Wer es braucht...


    Zitat

    Wie gesagt liest man sich den Thread durch entstehen negative synergien gegen "Gruselhörspiele", dass ganze KANN man dann so wie LordLenny verstehen, muss man aber nicht :).


    Negative Synergien, schon klar. Man nennt es auch Kritik.

  • Es kommt immer darauf an, ob man das liest, was da genau wörtlich steht, oder das, was man hinter den Worten auffangen könnte. Ja, Captain Blitz hat auch schon vor seiner Produzentenzeit gegen "Groschengrusel" angeschrieben, aber nicht nur einer der Leser dieses Threads hier wird nun implizierend aus seinen Posts etwas herauslesen. Was ist das? Dass er die Beobachtungen zur "Übermacht der Gruselhörspiele" hier und dem Thread "Ist MindNapping zu komplex?" stellt, weil er sich wünscht, dass ein gewisser Prozentsatz sich von besagten Gruselserien abwendet oder im Zweifelsfall verstärkt zu ... sagen wir mal ... gewissen Psychothrillerreihen greift. Dahinter liegt die Feststellung nahe, dass sie das wohl bisher nicht in dem Maße getan haben.

    Davon hat er nichts explizit geschrieben, aber so wird es von einigen interpretiert werden, egal ob er das nun toll findet, oder es so gemeint hat, oder was auch immer.
    Und insofern muss ich Multi-Man Recht geben, dass eine gewisse unterschwellige Negativität gegenüber Gruselhörspielen in diesem Thread durchaus wahrnehmbar ist. Sie kam ja u.a. auch von mir. Ich frage mich natürlich auch, warum noch kein leidenschaftlicher Gruselhörspielhörer sich hier zu Wort gemeldet hat und erklärt hat, warum er oder sie so begeistert ist (und damit meine ich nicht "das ist halt spannend oder gut zum Einschlafen oder beides").


    Wenn hier gut diskutiert werden soll, dann kann das auf mehrere Arten entstehen. Entwder knallt man sich echte Hämmer an den Kopf (Methode A) oder man hört einander zu (Methode B). Anscheinend sprechen die Verkaufszahlen von "Freud" und der "Schwarzen Sonne" eine klare Sprache, dass eben nicht jeder Gruselhörspielfan auch zu diesen Serien gegriffen hat, um einen Ausgleich herzustellen. So ist es nun mal, und nicht jeder sieht es so, dass er oder sie in "zusätzlichem Nährwert" im Hörspiel einen Gewinn wahrnimmt.


    Warum ist es cooler, Progressive Metal zu hören statt Mozart?

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Och, da sage ich nur: wer was rauslesen will wie er es braucht, der wird das auch tun. *Schulter zuck* Und dass das vor allem in Bezug auf meine Person gerne gemacht wird, ist mir schon länger bekannt. Soll ich deswegen jetzt nichts mehr schreiben? Den Gefallen tue ich niemandem.


    Wie Du sagst, ich habe schon vor meiner Selbständigkeit gewisse Dinge angeprangert, dabei bleibe ich auch und es hat nichts damit zu tun, dass ich jetzt verlange "Hey, kauft nicht den Dreck, kauft lieber MindNapping!", denn das ist Quatsch und entspricht nicht den Tatsachen.


    Ich könnte es mir doch auch ganz einfach machen, mache ich doch auch einfach eine Gruselserie oder noch besser: "Sherlock Holmes Horrorstube", wie wäre denn das? :lolz:

  • Jep, stimmt leider. Keine Abkehr erkennbar. Ohne die neue Gruselserie jetzt in irgendeiner Form werten zu wollen, aber es spricht ja schon Bände, dass ein neues Label mit einer neuen Gruselserie ein Crowdfunding starten und durchziehen kann und es kurz vor VÖ dann sogar heisst: "zu viele Vorbesteller, wir müssen mehr pressen!" während andere laufende Serien von bekannten und anerkannten Labeln baden gehen. Grusel verkauft sich wohl nach wie vor am besten unter den Hörspielen der "kleinen Label". Schade!


    Das stimmt leider so. Wenn mal was Neues auf dem Markt ist es sehr häufig Grusel. Gegen richtig gute Hörspiele hätte ich nichts einzuweniden, aber leider kommt gerade da im Gruselbereich wenig. Selbst was richtig Trashiges - was sich bei dem Genre anbietet und ich sehr mag - wird wenig geboten.
    Aber Grusel muss ziehen und für entsprechende Verkaufszahlen sorgen, sonst wäre der Trend nach Gruselhörspielen nicht so ungebrochen.