An die Skriptschreiber

    Ich habe da mal ein Frage an euche.



    Sagt Mal wie macht ihr das eigeidlich.


    Wenn Man so viel Idee im Kopf hat. Ich mein ich kann ja nicht den ganzen Tag schreiben.


    Klar meiste schreib ich ja Am abeden auf ein Block.Aber in den Nacht kommen dan wieder so viele Ideen. Aber da will man ja schlafen.





    Wie macht ihr Dass ?



    Wie Macht ihr Das Schriebt ihr mehr seiten am Tag oder weinger?



    Vielcht habt ihr ein Paar tips?


    Und da ich ja selber nicht so schnell schreib komme ich fast mit mein Ideen nicht mehr Hin her.


    Zu schnelle gedanken zu langsam schreiebein.


    Dachte frage mal nach.


    Danke schon mal für die hilfe.



    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Swetty ()

    Schreib gute Ideen sofort in Stichpunkten auf. Vielleicht eine ganze Seite, in der du das, was im Hörspiel passieren soll, grob zusammen fasst. Und dabei Dinge sofort genauer notierst, die du sehr gut findest, und bei denen du Angst hast, dass du sie vergessen könntest bis zum wirklichen Schreiben des Skripts.

    Wichtig ist einen geanuen Plan zu haben, was in der Geschichte passieren soll, wie man Spannungsbögen aufbaut, sie aufrecht hält und wie man sie dann gekonnt weiterführt... Es ist auch wichtig sich Notizen zu den Personen machen; was sollen sie erleben, wohin sollen sie sich entwickeln, welches Verhältnis soll zu welchen anderen protagnoisten geschildert werden...


    Es ist viel Arbeit, wenn man sich Mühe macht.
    Aber es lohnt sich, sobald man die erste Seite geschrieben hat und dann die Letzte beendet... Irgendwie ist das schön zu wissen, etwas zu Papier gebracht zu haben.


    Ich schreibe pro Tag 12 Seiten Din 4 an Hörspielskripten und 6 Din 4 an Romanen oder Kurzgeschichten... Und man muss diszipliniert sein, nicht mal heute eine Seite schreiben in zwei Tagen eine andere... Sich ein Ziel zu setzten und dieses einzuhalten ist eine Vorraussetzung, um irgendwann fertig zu werden, mit dem Schreiben.


    Lg


    Thomas

    Ich denke, ein Rezept, das für restlos alle gut ist, gibt es nicht. Was beim Thomas gut funktioniert, geht bei mir nur teilweise. Da würde ich ein wenig ausprobieren, um heruaszufinden, was Dir am besten passt...


    Ne gute Idee finde ich, ist die, an die ich mich zwei Tage später noch erinnere, ohne dass ich sie vorher aufgeschrieben habe! DANN setze ich mich hin, notiere sie und arbeite sie weiter aus.

    Oh ich weiß nicht... Wenn man gerade im Bett liegt, wie Swetty ja u.a. schreibt, und man sich gerade im Dämmerzustand befindet, sind die Ideen, ob nun gute oder schlechte, meist futsch. Also immer ein Notizblock oder eben ein Diktiergerät auf dem Nachttischchen!

    Diktiergerät auf dem Nachttisch hat schon geholfen. Aber ein (Hörspiel-)Buch zu schreiben hat nur zur Hälfte mit guten Ideen zu tun - es ist die Struktur, die das Buch nachher tragen muss. Die Geschichte braucht stimmigen Anfang, Mitte und Schluss. Dabei geht das Tempo des Schreibens (jedenfalls bei mir) recht schnell wieder auf ein Normaltempo zurück.

    Zitat

    Original von AlexS
    Ich denke, ein Rezept, das für restlos alle gut ist, gibt es nicht


    Kann ich bestätigen. Mein Bruder könnte - wenn er wollte - einen ganzen Roman schreiben (hat er auch schon mal gemacht), ohne auch nur eine Notiz zu schreibne, das "fließt" aus ihn raus. Ich brauch beides - Notizen und Zeit - aber irgendwie hab ich derzeit keinerlei Ideen *GRRRRRRR* Die erwähnte Disziplin ist natürlich eine gute Hilfe. Der Mensch ist nunmal ein Gewohnheitstier. Eine feste "Schreibzeit" könnte also sehr hilfreich sein. Allerdings wirklich eine _feste_ Zeit nichts unregelmäßiges!

    Zitat

    Original von Dennis Rohling
    Schreib gute Ideen sofort in Stichpunkten auf. Vielleicht eine ganze Seite, in der du das, was im Hörspiel passieren soll, grob zusammen fasst. Und dabei Dinge sofort genauer notierst, die du sehr gut findest, und bei denen du Angst hast, dass du sie vergessen könntest bis zum wirklichen Schreiben des Skripts.




    Dankeschön an euch allen für die Viele Tips.


    Da habe noch ein frage was genau ist Stichpuckte?



    Zitat

    Orginal von Thomas Tippner Wichtig ist einen geanuen Plan zu haben, was in der Geschichte passieren soll, wie man Spannungsbögen aufbaut, sie aufrecht hält und wie man sie dann gekonnt weiterführt... Es ist auch wichtig sich Notizen zu den Personen machen; was sollen sie erleben, wohin sollen sie sich entwickeln, welches Verhältnis soll zu welchen anderen protagnoisten geschildert werden...Es ist viel Arbeit, wenn man sich Mühe macht.
    Aber es lohnt sich, sobald man die erste Seite geschrieben hat und dann die Letzte beendet... Irgendwie ist das schön zu wissen, etwas zu Papier gebracht zu haben.


    Ich schreibe pro Tag 12 Seiten Din 4 an Hörspielskripten und 6 Din 4 an Romanen oder Kurzgeschichten... Und man muss diszipliniert sein, nicht mal heute eine Seite schreiben in zwei Tagen eine andere... Sich ein Ziel zu setzten und dieses einzuhalten ist eine Vorraussetzung, um irgendwann fertig zu werden, mit dem Schreiben.



    Also Die Geschicht habe ich eigdlich schon im Kopf.


    Was meist du genau mit Spannungsbögen? Ja das habe ich gemerkt das viel Arbeit macht aber es macht so viel spass.Stimmt war zimmlich stoltz als die letz seit geschrieb habe.


    Hui 12 seiten im Tag.Das ist viel da werde ich auch Müde.
    Das stimmt ich schreieb jeden Tag. Ein Ziehl habe ein sehr grosses. :)




    Zitat

    Orginal von Quitos Oh ich weiß nicht... Wenn man gerade im Bett liegt, wie Swetty ja u.a. schreibt, und man sich gerade im Dämmerzustand befindet, sind die Ideen, ob nun gute oder schlechte, meist futsch. Also immer ein Notizblock oder eben ein Diktiergerät auf dem Nachttischchen!



    Ja dran dacht ich schon .Aber ich schreieb lieber auf.



    Zitat

    Orginal Martin SeebeckDiktiergerät auf dem Nachttisch hat schon geholfen. Aber ein (Hörspiel-)Buch zu schreiben hat nur zur Hälfte mit guten Ideen zu tun - es ist die Struktur, die das Buch nachher tragen muss. Die Geschichte braucht stimmigen Anfang, Mitte und Schluss. Dabei geht das Tempo des Schreibens (jedenfalls bei mir) recht schnell wieder auf ein Normaltempo zurück.



    Da muss man auf sachen schauen.Und Langweilig sollte es ja auch nicht werden.





    Zitat

    Orginal Detlef Ich brauch beides - Notizen und Zeit - aber irgendwie hab ich derzeit keinerlei Ideen *GRRRRRRR* Die erwähnte Disziplin ist natürlich eine gute Hilfe. Der Mensch ist nunmal ein Gewohnheitstier. Eine feste "Schreibzeit" könnte also sehr hilfreich sein. Allerdings wirklich eine _feste_ Zeit nichts unregelmäßiges!



    Zeit brauch es viel das habe ich gemerkt und ich wo noch Fehler schreibe brauch dobbelt zeit. Die Ideen kommen bei dir sicher wieder. Ich hatte jetz lange kein Ideen fast ein Jahr nicht. Und im Moment Sprudlet es nur so mein Kopf ist voll von Ideen.
    Ich hoffe das noch anhält.



    Ich hätte ja auch schon wieder ein Idee für ein Fragzeichen buch.



    Das ist schon toll das man So viel hilfe Bekommt.


    Recht Herzlichs dankeschön


    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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    Ich habe da mal wieder eine Frage, und zwar


    Wie geht man da eigentlich vor sich wenn man Skript Einsenden will?


    Wo Rauf muss da sich Achten und was schreiben?


    Soll man Skript Nur ein Labels einsenden oder auch andrer Labels?Oder erst abwarten auf die Antwort?





    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



    Hallo Swetty,


    du kannst meiner Meinung (und Erfahrung) nach unmöglich alle Ideen auf einmal zu Papier bringen. Zum Schreiben gehört immer auch Geduld. Aber gute Ideen vergisst man auch nicht. Entweder sind sie morgens nach dem Aufwachen noch da oder sie kommen irgendwann wieder. Ich würde mich da nicht unter Druck setzen und einfach alles so aufschreiben wie es kommt. Wichtig: Niemals war wegwerfen. Vieles, was man aus einer Geschichte streicht, kann man in einer anderen später brauchen oder man kann es überarbeiten und als Ansatz für was Neues verwenden.
    Diktiergerät hat bei mir nie was genützt, ich brauche beim Schreiben immer auch die handwerkliche Komponente des Tippens. Aber meistens habe ich Unmengen von Schmierzetteln, auf denen kreuz und quer irgendwelche Sachen stehen (zum Beispiel Namen), die ich mir schnell aufschreiben musste, ehe sie mir wieder entfallen.
    Wenn ich schreibe, schreibe ich meist in Szenen. Diese Szenen verbinde ich dann später so untereinander, dass sich (hoffentlich) ein Gesamtbild und ein harmonischer Handlungsstrang entsteht.
    Wenn eine Szene besonders spannend oder dramatisch ist, *muss* ich sie meistens sofort aufschreiben. Dann ist es auch egal, wie kurz die Nacht dadurch wird oder ob ich in meinem Brotberuf nacharbeiten muss, dann packt mich das wie ein Fieber und ich tippe wie ein Besessener, bis entweder die Szene auf dem Papier (= im Computer) ist oder ich wirklich so müde und erschöpft bin, dass es gar nicht anders geht. Oft bin ich danach dann aber auch körperlich richtig fertig.
    Seit ich nicht mehr mit einer Schreibmaschine arbeite sondern mit Computer, ist es natürlich einfacher geworden, weil man Absätze löschen, ändern und umstellen kann. Außerdem kann man parallel an verschiedenen Sachen arbeiten.
    Für den Fantasy-Zyklus, an dem ich jetzt mit Unterbrechungen seit knapp zehn Jahren arbeite, habe ich inzwischen drei Dokumente: Immer das aktuelle Kapitel, an dem ich arbeite, dann eine Tabelle mit Namen, Bezeichnungen und Hintergrundinfos und eine Datei mit "Outtakes", in der ich einzelne Szenen schreibe oder in die ich Sachen hineinkopiere, die ich an anderen Stellen gelöscht habe.
    Der größe Datenspeicher ist aber nach wie vor mein Kopf! ;-)

    Hallo Swetty,


    du hast ja schon einige gute Tipps zum Schreiben, der Umsetzung und dem Ideensammeln an sich bekommen. Jeder hat allerdings seine eigene kreative Methode, weswegen es da schwierig ist, allgemeingültige Ratschläge zu erteilen.
    Von mir persönlich also nur noch zwei Ergänzungen:
    Fang erst mit dem Schreiben an, wenn du weißt, wie es ausgeht. damit verhinderst du, dass du dich in den Fäden der Geschichte verwirrst und beim Erzählen verzettelst. Ich persönlich empfinde es leichter, auf ein Ziel hin zu schreiben, anstatt einfach so loszulegen.


    Ich möchte dir noch zusätzlich raten, dass du vorab schon die ungefähre Länge (von Hörspiel oder Buch) planst, damit du sehen kannst, welche Szenen unbedingt rein müssen und welche nicht. Wie man das macht, dazu weiter unten mehr. Je nachdem für welche Reihe das Script sein soll, kannst du so maßgeschneiderte Ideen anbieten.


    Aber mal zu deiner letzten Frage. Ich würde erst mal gar kein Script direkt an ein Label senden, sondern vorher die Idee der Reihe oder Folge vorstellen - so ca. auf einer Seite zusammengefasst, und dann noch die wichtigsten Figuren mit Kurzbiographien und eine geschätzte Spiellänge* dazu. Im Literaturbereich nennt man das Exposé.


    Diese Zusammenstellung kannst du als Bewerbung an alle in Frage kommenden Label gleichzeitig schicken - und wenn jemand Interesse hat und sich zurückmeldet, bekommt der dann das Script. Du merkst dann schon, ob ihr von den Vorstellungen zueinander passt, oder im Zweifel erhält der erste den Zuschlag, oder der mit dem besten Angebot. :D


    Gruß,


    Linda



    *Es gibt eine grobe Faustregel zur Berechnung von Spielzeiten bei fertigen Scripten. Dafür muss ich allerdings ein wenig weiter ausholen:


    Der Umfang von Texten wird im Verlagswesen (woher ich eigentlich komme) für gewöhnlich in Manuskriptseiten angegeben. Diese entspricht in etwa einer Buchseite, und sie umfasst 30 Zeilen zu jeweils 60 Anschlägen - also maximal 1800 Zeichen (inklusive Leerzeichen).
    Du kannst einen Text als Manuskriptseite formatieren, indem du im Textverarbeitungsprogramm einen nichtproportionalen Zeichensatz wählst (Courier, 12 Punkt) und folgende Einstellungen für den Rand vorgibst: oben/unten 1,8cm; links/rechts 2,5cm; ferner doppelten Zeilenabstand und linksbündig (keinen Blocksatz!).
    Im Zweifel (Scheibmachine etc) tun es auch doppelter oder 1,5 zeiliger Zeilenabstand.
    Diese Manuskriptseiten entsprechen ungefähr einer Drehbuchseite und eine Drehbuchseite wiederum ergibt im fertigen Film pi mal Daumen eine Minute. Gesprochene Dialoge brauchen nun mal ihre Zeit, Pausen müssen eingeplant werden, und das gilt logischerweise für Film wie für Hörspiel gleichermaßen. Und daraus wiederum ergibt sich, dass auch ein solcherart formatiertes Spielbuch in diesen Seiten der ungefähren Länge in Minuten entspricht.

    Ich sehe es genauso wie mein Namensväter und handhabe es ganz genauso.
    Notizen machen, überlegen was nach welcher Reihenfolge geschehen soll, welche Figuren dabei sein sollen, wo die Geschichte hinführen soll.
    Un dann ein paar Tage später überlegen ob das wirklich was ist oder obs nur eine Schnappsidee war.
    Ich hab hier unendlich viele Ideen, unter anderem drei komplette Serienkonzepte,
    es fehlt jedoch die Zeit und das Geld um alles umzusetzen.
    Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg beim schreiben.

    Oh dass sehe ich erst Jetze, Dankschön für die vielen antworten und Tipps.Dass ist Ja Toll :)





    Okay Dankeschön ich wusste nämlich nicht wie das geht also eigentlich wie Bewerbung schreiben von was es sich handelt und so?






    Dankeschön Ja beim ersten Skript ging dass viel einfacher da habe ich drauf los geschrieben und fertig da kam alle so nach und nach. Jetzt beim zweiten harter es etwas .Die Idee ist da und die Figuren auch, aber was soll man machen wen man mühe hat mit Umsetzen. Ich würde Nämlich gern weiter schreiben.


    Habe ich auch mehre Geschichten im Kopf. da tummeln sich ganz viel Figuren im Kopf herum.Die ich gern zu Papier Tragen möchte.


    Dankeschön ja Spass macht es.



    Dankschön




    gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



    Zitat

    Original von Swetty


    Okay Dankeschön ich wusste nämlich nicht wie das geht also eigentlich wie Bewerbung schreiben von was es sich handelt und so?


    Ja, genau. Du kannst ruhig auch eine gut ausgearbeitete Szene als Beispiel beilegen (vielleicht einen knalligen Anfang, Leseprobe heißt das bei Büchern) - aber das komplette Script würde ich nur mit Vertrag aus der Hand geben.
    Beispiele, wie die einzelnen Label das Spielbuch formatiert haben möchten, finden sich manchmal auf deren Homepages. Es gibt da, anders als bei Büchern, keinen einheitlichen Standard, sondern da macht das jeder ein bisschen anders - zumindest habe ich das bisher so kennengelernt.


    Gruß,


    Linda

    Zitat

    Original von Thomas Birker (DLP)
    Auf jeden Fall ist es nicht gut sich zu zwingen zu schreiben,
    lieber erst ein paar Tage warten. Zumindest mir geht es so, das ich dann viel freie schreiben kann, bzw. mir in der Zwischenzeit die richtigen Ideen kommen, wie die Geschichte weiter geht.



    Ja dass Klar zwingen werde ich mich nicht sonst hat es kein sinn. und unter druck stellen werde ich mich nicht, den bringt nichts. Ich mache dass ganze eigentlich nur um mein schreiben zu verbessern. Und eben Weill spass macht. Und Die Idee kam. :) Und Weill ich Jetzt so gerne schreibe :)


    Ja habe schon ein Weill nicht geschrieben ich hoffe nur ich vergesse dann die geschichtet nicht.


    Ah dass Freund mich für dich. :)









    Okay dankschön dann weiss ich Jetzt ja wie, Dass ist gut wen so Fragen kann.
    Aber dass werde ich dann Fehler frei senden die Bewerbung



    Dankeschön :)






    Gruss Swetty

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    Ich habe da mal wieder ein Frage an euch, und zwar bin ich ja am Umschrieben Vom Neune Namen in Skript zu schreiben, ist gar nicht so einfach Skript schreiben ist einfacher. Jetzt wollt ich mal fragen ob dass hier gut ist??


    gruss Swetty




    Set. Schrottplatz In Rocky Beach Es Ist Nachmittag um 14,00 Uhr


    Erzähler: Bob und Jupiter saßen in der Zentrale.


    (Kugelschreiber Stuhl schritte Türe)


    Bob: Du, Justus" "Ähm, sorry, Jupiter"


    Jupiter: "Ja, was ist denn?"


    Bob: (Seufzt) Es ist so ungewohnt, dass du jetzt Jupiter heißt und nicht mehr Justus.


    Jupiter: (Lacht) Dafür kann ich doch nichts. Wenn meine Tante in der alten Kiste nicht das
    Taufbüchlein gefunden hätte, würde ich jetzt noch Justus heißen. Aber da steht nun
    mal Jupiter drin. Wie das passieren konnte, verstehe ich auch nicht. Jetzt heiße ich
    halt wie ein Planet. Obwohl, der heißt ja nicht mehr so. Das ist jetzt mein Name, (Lacht). Aber was wolltest du eben sagen, Bob?


    Bob: Ach ja. Ich hätte eine Idee, wie wir
    wieder aktiv werden können, mit Detektivarbeit. Ich meine, es sind jetzt zwei Jahre
    vergangen seit wir den letzen Fall hatten. Da ist sicher Gras über die Sache
    gewachsen."


    Jupiter: Stimmt, da hast du Recht. Aber ich bezweifle, dass wir den alten Namen
    behalten dürfen."


    Bob: Ja, genau darum dreht sich meine Idee. Warten wir noch auf Peter,
    dann muss ich nicht zweimal erzählen."


    Jupiter (Stöhnt) "Okay, ist gut." "Ah, da kommt er ja."


    (Tür schritte)


    Peter: Hallo Jungs. Sorry, hab mich verspätet. Ich musste zu Hause noch was helfen. Was liegt den an?" (Setze sich auf den Stuhl spielt mit Kugelschreiber.)


    Jupiter: Bob wollte mir gerade erzählen, wie wir wieder ein Detektivunternehmen
    starten könnten.


    Peter: (Seufzt) "Echt? Ich weiß ja nicht."


    Jupiter: (Lacht) "Wieso nicht? Du musst doch zugeben, dir war auch ab und zu langweilig in den zwei Jahren oder?"


    Peter: Das stimmt. Also gut, was ist mit deiner Idee?"


    Bob: Wir brauchen einen neuen Namen!"

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



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