Ich weiss nicht ob es zu diesem Thema schon mal einen Thread gab.
Dennoch frage ich mich jedes mal aufs Neue, wenn ich eine Folge der Kollegen aus der Milionenstadt höre, wie es um alles in der Welt machbar ist das Niveu kontinuirlich zu unterbieten.
Momentan höre ich das Phantom auf dem Feuerstuhl und ich frage mich ob ich die alten Folgen liebe weil ich mit ihnen groß geworden bin oder sie einfach unermäßlich viel besser sind als der Kram der uns mitlerweile zum Kauf geboten wird.
Das TKKG schon immer mit dem Geist der Zeit gegangen ist und immer wieder aktuelle Thematiken aufgenommen hat ist mir durchaus bewusst. Nur frage ich mich warum mir die alten Folgen nicht so wie die Neuen über die Maßen verhunzt und halberzig erscheinen!
(Terrorismus, Sekten, Drogen, Fußball, Subkulturen, etc)
Im Übrigen kann ich mir vorstellen das Namen wie "Partypower mit Poppy Pink" , um gleich mal einen Knaller zu bringen, auch bei Jüngeren Hörern auf wenig gegenliebe trifft. Da Lobe ich mir die alten Hasen aka Waldemar Luschner, Luise Pracholdt, Knut Nabold, Franz Ströter und Co..
Also Freunde der Hörkultur, wie seht ihr diese Entwicklung?
Liebe grüße
Dr. Watson
Ps.: Nein, ich bin nicht der behandelnde Arzt des Autoren