Preisvorstellungen für Hörspiele

  • Herbert Asmodi - Die Harakiri-Serie


    Kennen wa, ham wa.


    Alleskäufer, die nicht davor zurückschrecken, für ein 60 Minuten Uraltradiohörspiel mal so eben 15 Euro ins Feuer zu werfen, werden nicht enttäuscht werden. Alte Schule wie sie sein soll, werd ich mir demnächst in einem nostalgischen Moment auch mal wieder geben.

  • Kennen wa, ham wa.


    Alleskäufer, die nicht davor zurückschrecken, für ein 60 Minuten Uraltradiohörspiel mal so eben 15 Euro ins Feuer zu werfen, werden nicht enttäuscht werden. Alte Schule wie sie sein soll, werd ich mir demnächst in einem nostalgischen Moment auch mal wieder geben.


    Unglaublich wie viele Säcke Reis in China am Tag umfallen! Muss man gefühlt jede VÖ eines Radio-Hörspiels so kommentieren? Langsam nervts.

  • Unglaublich wie viele Säcke Reis in China am Tag umfallen! Muss man gefühlt jede VÖ eines Radio-Hörspiels so kommentieren? Langsam nervts.


    Mir wäre es neu, dass die Forumsregeln es verbieten, auf irrwitzige Phantasiepreise hinzuweisen, die schwer in Richtung Paragraph 138 gehen. Mit der Einschränkung, dass das Hörspiel an sich nicht schlecht ist. Für Deine "Gefühle" kann ich nix, zudem entsprechen sie nicht der Realität.

  • Kennen wa, ham wa.


    Alleskäufer, die nicht davor zurückschrecken, für ein 60 Minuten Uraltradiohörspiel mal so eben 15 Euro ins Feuer zu werfen, werden nicht enttäuscht werden. Alte Schule wie sie sein soll, werd ich mir demnächst in einem nostalgischen Moment auch mal wieder geben.


    Also was Hörspiele angeht, hat Amazon.de oft Fantasiepreise <bei Pidax selbst (dem Verlag) kostet das gute Stück 12,90 portokostenfrei


    Ist übrigens schade zu sehen, wie die Foren den Bach runter gehen. Es wird sich nur noch über Preise beschwert, man regt sich auf, hackt aufeinander rum. Sehr sehr schade!

  • Lieber Lord_Lenny, ich schätze Deine Beiträge hier sehr, aber auch das ist Ansichtssache :)


    Ich finde, dass man sich viel zu wenig über gewisse Dinge aufregt. Darüber, dass bald fast ausschließlich nur mehr Dinge zum x-ten Mal produziert werden, auf denen schon kiloweise Schimmel klebt. Darüber, dass so viele Labels fast nur mehr schauen, welche Autoren aus dem vorvorigen Jahrhundert schon lange genug tot sind. Darüber, dass einige Labels nix eigenes leisten und sich mit uraltem Radiokram ein gewaltiges Stück von einem Kuchen abschneiden, der wie wir alle wissen, nur sehr begrenzt ist. Darüber, dass die Rezensionslandschaft mittlerweile eine Vollkatastrophe ist. Darüber, dass die Radiosender mittlerweile dermaßen viel Schrott abliefern, dass das hörenswerteste oft ein Seitenbacher-Spot ist (danke an pops, die Wortspende von gestern traf sowas von in Schwarze!) und sich dafür selbst feiert. Darüber, dass es in der Szene offenbar nun hauptsächlich um Reflinks und Rezensionsexemplare geht und nicht mehr um eine Debatte über Hörspiele.


    Und auch darüber, dass manche Preise mittlerweile wirklich nicht mehr von dieser Welt sind, wofür dieses Ding nun - egal ob 13 oder 15 Euro - das krasseste und unverschämteste Beispiel ist, das ich seit langem gesehen habe.

  • Also was Hörspiele angeht, hat Amazon.de oft Fantasiepreise <bei Pidax selbst (dem Verlag) kostet das gute Stück 12,90 portokostenfrei


    Bei Amazon, Saturn usw. (halt die großen Läden) gibt es eben Mondpreise, das ist so und wird sich auch nicht ändern. Musik CDs kaufe ich eh nur via Mailorder und dann stimmen die Preise auch wieder. Bei Hörspielen kaufe ich via pop.de ein oder im Fall von pidax bei pidax direkt. Dann finde ich 12,90 € inklusive Versandkosten völlig ok. Außerdem darf man nicht vergessen, dass sich Klassiker schlecht verkaufen und somit etwas teurer ausfallen oder gar nicht mehr aufgelegt werden.

  • Außerdem darf man nicht vergessen, dass sich Klassiker schlecht verkaufen und somit etwas teurer ausfallen oder gar nicht mehr aufgelegt werden.


    Das ist die große Frage! Oder ist das nur das übliche Gejammer der Verlage, um an der Preisschraube zu drehen? So rein ins Blaue getippt (aber nicht ohne Anhaltspunkte) würde ich mal sagen, dass sich Bertelsmann mit Paul Temple und Co. dumm und dämlich verdient hat. Bin ich auch nicht unschuldig, hab das ja auch gekauft, natürlich nicht für mich, aber weil halt so eine Box ein nicht unideales Geschenk ist. Und dass die ganzen großen Namen immer noch in zig weitere Kult-Boxen verwurstet werden, zeigt ja auch, dass es immer noch rennt. Also wenn man sich um irgendjemanden in diesem Markt keine Sorgen machen muss, dann um Pidax und Co. Die müssen nur durch geschicktes Verhandeln mit den Sendern ihr Stückzahlenrisiko minimieren (können sie mit Sicherheit), schicke Cover malen, damit das unterm Weihnachtsbaum landet (können sie erwiesenermaßen hervorragend) und dann vom Käufer mit dem Verweis auf die geringe Stückzahl einen Mondpreis verlangen (klappt offensichtlich auch).


    Sei ihnen und den Bertelsmännern alles gegönnt, sie setzen eine clevere Geschäftsidee geschickt um. Andere mühen sich um eine neue und originelle Hörspielidee, lassen Autoren, die nicht schon 100 Jahre tot sind, Originalskripte schreiben, besetzten tolle und sogar lebende Sprecher, geben sich große Mühe, die Kunden zu begeistern, die letzte Amadeus-Partitur kostet trotzdem viel weniger (bei längerer Spielzeit, aber das ist geschenkt) und wird in diesem von Uraltkram-Kram produced and paid by my Opa und Oma überfüllten Markt kaum wahrgenommen. Für mich ist das kein fairer Wettbewerb mit gleichen Waffen. Und die Folge davon sieht man meiner Meinung nach hervorragend in diesem Thread mit den Neueinscheinungen. Fast nur mehr Produktionen für Kleinkinder, etwas 08/15-Grusel, massenhaft antikes GEZ-Material. Und von den kommerziellen kommen Autoren, die selbst als das GEZ-Zeug fabriziert wurde, schon lange tot waren. Und was das aktuelle Radio angeht, da hüllen wir sowieso besser den Mantel des Schweigens.


    Und dann will mir dieser blackmail82 nicht mal einen kleinen Rant gönnen, wenn mal wieder ne Abzocke besonders dreist ist, also wirklich :P

  • Das ist die große Frage! Oder ist das nur das übliche Gejammer der Verlage, um an der Preisschraube zu drehen?


    Nein, ist es nicht. Und alles an Paul Temple messen ist völliger Quatsch, denn das ist wohl das Zugpferd in Sachen Straßenfeger und Co., DAS Radiohörspiel. Klar läuft der, aber der Rest und andere Klassiker halt nicht so. Und jeder Verlag muss halt immer den Produktionspreis zahlen, mal mehr, mal weniger, aber pi mal Daumen ist dem so, das schneidet man sich auch nicht aus den Rippen.


    Und wenn ich sowas lese "die müssen nur...", nein, müssen sie nicht, denn Du weißt nicht, was die Verlage da wie zu tun, zu lassen und zu machen haben. Sonst würdest Du nicht ins Blaue raten, sondern Ahnung haben und sinnvolle Fakten präsentieren. Aber nein, es wird lieber von Abzocke gesprochen, was ich für eine Dreistigkeit halte.


    Zitat

    da hüllen wir sowieso besser den Mantel des Schweigens.


    Ja, hüll mal bitte, danke.


    Zitat

    Und dann will mir dieser blackmail82 nicht mal einen kleinen Rant gönnen, wenn mal wieder ne Abzocke besonders dreist ist, also wirklich :P


    Sorry, aber es reicht jetzt! Keine Ahnung von den Kosten und dem Prozedere hinter den Kulissen haben, aber den Mund aufreißen und von Abzocke reden. Schwach, sehr schwach!

  • Keine Ahnung von den Kosten und dem Prozedere hinter den Kulissen haben, aber den Mund aufreißen und von Abzocke reden. Schwach, sehr schwach!


    Ja, das ist halt meine Meinung, dass der Preis von 15 Euro bei amazon für ein 50-Jahre altes 60 Minuten Hörspiel vom Bayerischen Rundfunk "Abzocke" ist. Völlig egal, wer das nun veröffentlicht, ob pidax oder der Sender selbst über den hauseigenen Verlag der Ö-R. Du magst es für angemessen halten, ich eben nicht, unterschiedliche Meinungen sollen vorkommen in einem Diskussionsforum...


    Und Temple war nur ein Beispiel von vielen.

  • Ja, das ist halt meine Meinung, dass der Preis von 15 Euro bei amazon für ein 50-Jahre altes 60 Minuten Hörspiel vom Bayerischen Rundfunk "Abzocke" ist.


    Amazon setzt den Preis wie gesagt immer Höher an, als der Verlag selbst oder z.B. Pop.de. sind dir 12,90€ immer noch zu viel?


    Ich habe da eine andere Meinung. Für ein gutes Hörspiel mit spannender Handlung, guten Schauspielern die glaubwürdig ihre Rollen spielen und guter Atmosphäre gebe ich auch gerne 12-13 Euro aus.


    Ich bin Pidax sehr dankbar, dass sie diese Klassiker veröffentlichen. Klassiker von denen ich in meinen 24 Jahren noch NIE etwas gehört habe. Das sind Hörspiele die teilweise in 50-60 Jahren ein- bis zwei mal im Radio liefen. Ohne den Verlag und seine Bemühungen, hätte ich die Hörspiele nie hören können.


    Darüber, dass so viele Labels fast nur mehr schauen, welche Autoren aus dem vorvorigen Jahrhundert schon lange genug tot sind. Darüber, dass einige Labels nix eigenes leisten und sich mit uraltem Radiokram ein gewaltiges Stück von einem Kuchen abschneiden, der wie wir alle wissen, nur sehr begrenzt ist.


    Ich bin Baujahr 1989 und mit einer Handvoll MCs und LPs aus den späten 60ern und frühen 70ern aufgewachsen. Darunter Autoren wie Karl May,, Herman Melville, Harriet Beecher Stowe usw. Mir gefällt Klassische Literatur als Hörspiel besser, als Jugendbanden-Hörspiele. Insofern, bin ich da auch vielen Labaln für ihre Arbeit dankbar.

  • Ich finde auch, dass Pidax nen guten Job macht und freue mich auf diesem Wege alte Hörspiele für mich entdecken zu können. Besonders weil die Qualität der ausgewählten Hörspiele mich bisher immer überzeugt hat bin ich dem Label sehr dankbar mir ne Art Vorauswahl zu geben.


    Wiederholungen im Radio geb ich mir nicht, weil es mir viel zu anstrengend ist die Programme zu studieren. Preislich überzogen finde ich das ebenfalls nicht. Besonders die Downloadpreise gehen völlig in Ordnung. Wer CDs will, die vermutlich in sehr kleinen Auflagen gepresst werden, muss dann eben mehr zahlen. Zumeist sind das ja auch Hörspiele mit ner ziemlich ordentlichen Spielzeit und dafür geht das völlig in Ordnung.

  • Amazon setzt den Preis wie gesagt immer Höher an, als der Verlag selbst oder z.B. Pop.de. sind dir 12,90€ immer noch zu viel?


    Ja, ich habe mein persönliches Limit für ein Einzelhörspiel mit einer CD bei 10 Euro, das ich auch nur in Einzelfällen ausschöpfe. Dies betrifft nur Original-Hörspiele eines von mir geschätzten Autors, die ich an Fan unterstütze und die neben dem hochwertigen Original-Skript bei der Besetzung mit (für das Label) teurer Qualität begeistern. Dies betrifft beispielsweise die Serie "Amadeus" vom Hörplaneten oder einen von Masuth oder Freund geschriebenen Holmes mit Rode und Groeger. Da zahle ich den Preis, damit die Sache weitergeht und mir auch zukünftig hoffentlich viel Freude bereiten wird. "Tom Shark" gebe ich derzeit auch gerne ein wenig Starthilfe und mache den Geldbeutel weiter auf als eigentlich angemessen. Ansonsten sollte ein "normales Hörspiel" nicht mehr als 5 bis max. 7 Euro kosten. Ich kaufe übrigens auch Wein in derselben Preisrange 8)


    Ansonsten habe ich einen völlig anderen Zugang zu dem Thema, da ich Hörspiele nicht besitzen, sondern hören will. Cover, Booklet, was auch immer, ist für mich völlig irrelavant (außer hinsichtlich des Geschenkeeinkaufs zu Weihnachten), wenn im Handydisplay ein Coverbildchen zu sehen ist, dann ist das nett, aber nicht zwingend. Ich hab auch meine ???-Kassetten weggeschmissen, nachdem ich sie digitaliert habe. Wollte auch keiner geschenkt haben 8)


    Natürlich kann ich Deine Meinung zu den alten Radiohörspielen nachvollziehen. So wie Du hoffentlich auch meine Meinung nachvollziehen kannst, dass es wohl niemals Bestandteil des medienpolitischen Auftrags an die öff.-rechtll. Rundfunkanstalten war, den kommerziellen Hörspielmarkt mit ihren Produkten zu überschwemmen. Dass sie nur ein- bis zweimal im Radio liefen, stimmt zwar bei weitem nicht, aber nichts würde gegen Wiederholungen sprechen. Sonntagnachmittag oder so ein Fixtermin für Klassiker, das wäre eine tolle Sache.


    Wenn Du 1989 geboten bist, dann warst Du freilich zu jung, als die Radiofanszene der 80er Mitte der 90er die große Digitalisierungswelle gestartet hat, viele Jahre bevor die ersten Label auf den Zug aufgesprungen sind. Natürlich kannst Du jetzt alles aufkaufen, was auf den Markt geschmissen wird, das bleibt dir völlig unbenommen ;) Aber viele Highlights und große Radiogeschichte wirst Du da trotz der Massen versäumen, was schade ist. Siehe meinen Tipp für TurboTorte.


  • Das ist die große Frage! Oder ist das nur das übliche Gejammer der Verlage, um an der Preisschraube zu drehen? So rein ins Blaue getippt (aber nicht ohne Anhaltspunkte) würde ich mal sagen, dass sich Bertelsmann mit Paul Temple und Co. dumm und dämlich verdient hat.


    Paul Temple ist super gelaufen, aber das war auch die Spitze der Radioklassiker. Dickie Dick Dickens hat es nicht mit allen Folgen auf CD gebracht, Die Dame auch nicht und bei den kommerziellen Hörspielen sieht es in Sachen Klassikern auch nicht gut aus. Es erscheint immer weniger und das liegt wohl daran, dass sich das Ganze für die Verlage/Labels nicht mehr rechnet. Was sich nicht rechnet oder sogar Verluste einfährt, wird eingestellt oder gar nicht erst umgesetzt. Highscore Music veröffentlicht seine Klassiker nur als Download, da sich CD Auflagen nicht mehr rechnen, das ist wohl mehr als eindeutig das es für Klassiker schlecht aussieht. Radiohörspiele erscheinen genrell seltener auf CD, irgendwie läuft es wohl nicht so gut, oder?
    Komissar Dobranski wird noch mal auf CD erscheinen, aber für 9,99 € je CD. Wenn solche Preise aufgerufen werden, weiß man wohl wie schwer es ist Klassiker auf CD zu bringen.



    Ja, ich habe mein persönliches Limit für ein Einzelhörspiel mit einer CD bei 10 Euro, das ich auch nur in Einzelfällen ausschöpfe. Dies betrifft nur Original-Hörspiele eines von mir geschätzten Autors, die ich an Fan unterstütze und die neben dem hochwertigen Original-Skript bei der Besetzung mit (für das Label) teurer Qualität begeistern. Dies betrifft beispielsweise die Serie "Amadeus" vom Hörplaneten oder einen von Masuth oder Freund geschriebenen Holmes mit Rode und Groeger. Da zahle ich den Preis, damit die Sache weitergeht und mir auch zukünftig hoffentlich viel Freude bereiten wird. "Tom Shark" gebe ich derzeit auch gerne ein wenig Starthilfe und mache den Geldbeutel weiter auf als eigentlich angemessen. Ansonsten sollte ein "normales Hörspiel" nicht mehr als 5 bis max. 7 Euro kosten. Ich kaufe übrigens auch Wein in derselben Preisrange 8)


    Mit 5 bis 7 € je CD wirst du nicht viele Hörspiele finden, dafür ist der Hörspielmarkt an Käufern einfach zu schlecht besetzt. Bei den Downloads könntest du in der Preiskategorie vielleicht was finden. Ansonsten finde ich die Preisvorstellung arg überzogen.
    im Endeffekt muss der Verlag/Label von den Einnahmen leben und kann er das nicht, wird die Produktion eingestellt. Ganz hart ausgedrückt heißt das, das sonst irgendwann die Anzahl der Hörspielproduktionen gewaltig zurückgeht und der Markt bietet jetzt schon aus meiner Sicht immer weniger gute Produktionen.

  • Wiederholungen im Radio geb ich mir nicht, weil es mir viel zu anstrengend ist die Programme zu studieren. Preislich überzogen finde ich das ebenfalls nicht. Besonders die Downloadpreise gehen völlig in Ordnung. Wer CDs will, die vermutlich in sehr kleinen Auflagen gepresst werden, muss dann eben mehr zahlen. Zumeist sind das ja auch Hörspiele mit ner ziemlich ordentlichen Spielzeit und dafür geht das völlig in Ordnung.


    Da muss man gar nicht groß Programme studieren. Es gibt eine wunderbare Seite namens HÖRDAT (www.hoerdat.de) dort klickt man einfach auf "Heute im Radio" und schon hat man alle Hörspiele für den aktuellen Tag zusammengefasst. Auch das Programm für die nächsten tage kann man sich dort anschauen.


    Auf diese Weise nehme ich Hörspiele, darunter auch Klassiker, aus dem Radio auf. Ich hoffe jetzt wird hier nicht wieder unterstellt das sei illegal!



    Super, besten Dank. Das war ja nicht mehr auszuhalten.


    Was nicht auszuhalten ist, ist die Preisvorstellung einiger, was Hörspiele betrifft!