Man hat offensichtlich seitens Kosmos und/oder Europa gewisse Dinge früher als Tabu oder, wie man heute vermutlich eher sagen würde, als "nicht vermittelbar" eingestuft, und im Zuge dessen eben beispielsweise die Geschichte vom "Bergmonster" radikal einer liberalen deutschen Pro-Umweltschutz-Stimmung angepasst. Weil die Geschichte so aber über 30 Jahre alt ist, als Kult gilt und viele von uns damit aufgewachsen sind, wird darüber jedoch nicht mal andeutungsweise so diskutiert wie etwa über ein paar mit Zustimmung des Autors ausgetauschte Wörter in Werken von Ottfried Preußler.
Im übrigen finde ich, auch die "verdrogte Party-Oma" ist insofern kein Tabubruch, als die "???" immer schon moralisch konservativ mahnend waren. Da passt für mich die Botschaft "Drogen sind schlecht" in all ihrer Plumpheit der Vermittlung durchaus rein.