Habe jetzt schon einige Hörbücher, die vom Autoren selbst gelesen wurden, gehört die mir absolut nicht gefallen haben bzw. wo die "Leistung" des Autors als Sprecher für mich
subjektiv eher mies war.
Z.B. die Auftritte von Rebecca Gable (ohne Gefühle) und die Auftritte von Frank Schätzung (viele Stimmen klingen wie Helge Schneider (auch Frauen!)) fand ich relativ "störend".
Auf Anhieb fällt mir sogar nur ein "o.k" Beispiel ein und das ist Hummeldumm gelesen von Tommy Jaud, der den unterschiedlichen Charakteren viel Leben gibt, alleine schon durch
die gut gesprochenen Dialekte. Trotzdem hätte ich auch hier C.M. Herbst viel lieber gehört.
Wie sind eure Erfahrungen mit Autoren als Sprecher und warum fühlen sich viele Autoren dazu "berufen"?