Natürlich ist es wesentlich günstiger ein Download-Angebot bereit zustellen, als eine Hardcopy erstellen und vermarkten zu lassen.
1000 CD´s kosten mit 4 farbigem 4 seitigen Booklet und Jewelcase ca. 1000 Euro in der billigsten Variante (kein Farbdruck auf der CD)
Dann kommt noch die Logistikund der Händler hinzu, die wollen ja auch verdienen.
Produktion, Grafiker etc. ist ja preislich irrelevant da gleich.
Schauen wir uns mal die Kosten an:
Dann sieht man das der VK-Preis nur durch Umstellung von CD auf Download eigentlich um mindestens 40% fallen müsste, hab ich aber noch nirgends gesehen, das dem so ist.
Das wollen die Label auch garnicht. Denn je weniger die an den Vertrieb zahlen müssen und je näher der Preis an dem CD Preis bleibt, desto mehr Reingewinn. Ist also wohl klar warum die den Download focussieren und immer mehr Pressungen einstellen.