Macht der Markt sich selbst kaputt? - Im Bann der Gruselschocker!

  • Ich glaube auch eher, dass sich der Horror-Grusel-Markt wenn überhaupt selbst zerfleischt. Ob das aber überhaupt geht? Wie ja schon richtig geschrieben wurde, sind die meisten Neu-VÖs von eher kleineren Labeln die vielleicht auch mit kleineren Verkaufszahlen zufrieden sind. Gerade im Gruselsektor scheint es viele Hörspiel-Fans zu geben die sich auch tatsächlich noch "ihre" Serien leisten. Mir wären auch mehr gehaltvollere und vielschichtigere Serien lieber, würde mir aber erstens auch nicht alle Serien leisten wollen und können (war ja auch ein Punkt des Eingangspostings. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich mir nicht alles was mir auch gut gefällt leiste) und wenn sich solche Serien nicht rentieren, dann muss ich mich eben damit abfinden. Und auch wenn es keine harte Ware ist, im Radio läuft eher "Qualitätsware" und für meine Verhältnisse auch mehr als genug.

  • Was für mich noch lange keinen Kult macht, tut mir leid. Mit dem Wort werfen zu viele Leute zu schnell und zu oft um sich. Kult erarbeitet man sich nicht in ein paar Jährchen und schon gar nicht, weil man es sich selber auf die Hüllen klebt.

    Danke für Dein Mitleid. Auf eine Hülle "Kult" zu schreiben finde ich unpassend. Aber nach 3 Jahren bei LADY BEDFORT Folge 34 angekommen zu sein ist für mich der Glaube an das Produkt. Ebenso befindet sich FAITH VAN HELSING im 6. Produktionsjahr und in 2011 mit erweiterter Marktpräsenz. DAS ist für mich auch der Glaube am Produkt!

  • Danke für Dein Mitleid. Auf eine Hülle "Kult" zu schreiben finde ich unpassend. Aber nach 3 Jahren bei LADY BEDFORT Folge 34 angekommen zu sein ist für mich der Glaube an das Produkt. Ebenso befindet sich FAITH VAN HELSING im 6. Produktionsjahr und in 2011 mit erweiterter Marktpräsenz. DAS ist für mich auch der Glaube am Produkt!


    Ja, schön, Glaube ans Produkt ist für mich aber kein Kult. Erstens müssen dafür mehrere Leute an das Produkt glauben, nicht nur die Macher selber und es ist zweitens schon gar kein Kult, wenn die Macher das draufschreiben.


    Ist aber auch nicht so wirklich Thema hier.

  • Schick mir eine Mail mit Beweisen und Belegen, wo ich das alles madig mache, danke. Hier ist jetzt erstmal Endstation damit und es geht wieder zurück zum Thema.


    Man hat also keine Zeit sich auf ein Hörspiel mit vernünftiger Story zu konzentrieren? Gut, das dürfte mit der größte Quatsch sein, den ich jemals gehört habe. Ein Hörspiel mit sinnfreier Story kostet die gleiche Zeit wie ein Hörspiel mit gehaltvoller Story oder läuft für die die Zeit anders?


    Ein Goldagengarden oder Darkside Park unterhält mich besser als so manches Gruselhörspiel, kostet im Prinzip aber die gleiche Zeit, das läuft ja nicht langsamer. :D Da hat man Unterhaltung UND gehaltvolle Story.

  • Man hat also keine Zeit sich auf ein Hörspiel mit vernünftiger Story zu konzentrieren? Gut, das dürfte mit der größte Quatsch sein, den ich jemals gehört habe. Ein Hörspiel mit sinnfreier Story kostet die gleiche Zeit wie ein Hörspiel mit gehaltvoller Story oder läuft für die die Zeit anders?

    Das Zauberwort ist konzentrieren.


    Ein Goldagengarden oder Darkside Park unterhält mich besser als so manches Gruselhörspiel, kostet im Prinzip aber die gleiche Zeit, das läuft ja nicht langsamer. :D Da hat man Unterhaltung UND gehaltvolle Story.

    Nicht langsamer - ne. Anstrengender vielleicht? Wobei das jetzt bei den genannten beiden Produktionen auch nicht so wäre (finde ich) aber trotzdem gibt es doch sehr "gehaltvolle" (geschwollene?) Hörspiel/Hörbücher, die einem einfach etwas mehr abverlangen, worauf nicht jeder (zu jedem Zeitpunkt?) Lust hat.


  • Der Hörer möchte eigentlich keine schwere Kost im Hörspiel. Wieso nicht? Ganz einfach, weil er einfach keine Zeit hat sich auf das Hörspiel zu konzentrieren. Geschichten, die ohne Tiefgang erzählt werden und unterhalte sind doch hier am besten und das bieten diese Hörspiele ja auch. Niemand verlangt mehr. Deshalb werden solche Serien bestehen bleiben, wenn die Macher die Gedud haben. Das ist auch ein Erfolgsrezept von John Sinclair.


    Doch, hier, ich! Mir ist die Dauerbegruselung auch nicht genug. Ich will das Genre auch niemandem madig machen aber zu behaupten "niemand verlangt mehr" ist einfach quatsch. Und hätte Dein Post nur aus diesen Sätzen bestanden könnte man das auch viel ernster nehmen als wenn wieder mal irgendwelche persönlichen Dinge gegen Blitz, die Freunde oder sonstwen angeführt werden und Motivation fürs Posten zu sein scheinen. :rolleyes:

  • Nicht langsamer - ne. Anstrengender vielleicht? Wobei das jetzt bei den genannten beiden Produktionen auch nicht so wäre (finde ich) aber trotzdem gibt es doch sehr "gehaltvolle" (geschwollene?) Hörspiel/Hörbücher, die einem einfach etwas mehr abverlangen, worauf nicht jeder (zu jedem Zeitpunkt?) Lust hat.


    Ganz ehrlich, solche Hörspiele kaufen die Gruselverehrer doch erst gar nicht, aber sowas wurde hier auch schon erwähnt. Von solchen Werken rede ich aber auch gar nicht, keine auf Kunst getrimmte Pseudohörspiele.


  • Ah, das kommt es wieder raus, gegen wen es geht. Deine ständigen Stänkereien gegen diese Serien werden langweilig.


    Bitte bleib doch beim Thema, es geht um das Thema Grusel allgemein.




    Du nennst(*) Dreamland Grusel, Tony Ballard, Geister-Schocker, Clive Barker Mysteries, Faith Van Helsing, Gruselkabinett, Dorian Hunter, John Sinclair und Don Harris; es fehlen aber eine ganze Batterie (die möge ein Berufenerer aufzählen). Ich habe durchaus den Eindruck, dass der Einstieg in die Labelwelt in der Hauptsache mit einer Gruselserie versucht wird, Holysoft ist da mal eine große Ausnahme.


    (*) ich fasse unter Grusel alle Hörspiele zusammen, die primär und auf Effekt bedacht mit den Angstgefühlen der Hörer spielen. Das beinhaltet auch "Dark Fantasy" und Horror.


    Ich zähle mal ein paar Serien auf, dann wird vielleicht auch klar, dass es um das Genre Grusel allgemein geht und wie viele Serien/Reihen ungefähr auf dem Markt sind:
    A.D.F.
    A.D.F.-Rookies
    Burg Frankenstein Miniserie beendet
    Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen
    Chronologie der letzten Tage
    Clive Barker Mysteries
    Die Hexerin eingestellt
    Don Harris Pyscho Cop
    Dorian Hunter
    Dreamland Grusel
    E.T.A. Hoffmann
    Faith van Helsing
    Farelia Flüche, Geister & Dämonen
    Geisterjäger Jac Longdong eingestellt?
    Geister-Schocker
    Gordon Black
    Gruselkabinett
    Grüsse aus Gehenna
    Hellboy
    Hell-Patrol
    Hörgespinste
    Horror-Haus
    Jack Slaughter (Comedy/Grusel)
    Jekyll P.I. eingestellt
    John Sinclair Edition 2000
    John Sinclair Classics
    Macabros
    Nachtmahr
    Professor Zamorra eingestellt
    SchattenSaiten
    Schrei der Angst
    Terra Mortis
    Tony Ballard
    U-666


    Angekündigt für dieses Jahr:
    Geschichten aus dem Schattenreich
    Nocturnas Geisterstunde
    Vampir Gothic

  • Snow : Schön und gut, aber sortier da doch mal die Serien/Reihen aus, die wirklich regelmäßig fortgesetzt werden. Dann lichtet sich das schon gehörig.


    Das beim kommerziellen Hörspiel wenig innovatives/anspruchsvolles veröffentlicht wird, könnte in der Tat auch am Radiohörspiel liegen. Wer Anspruch sucht greift vielleicht lieber da zu oder hat es schon bei der Erstaustrahlung gehört oder sich aufgenommen. In sofern bedient der Hörspielmarkt auch eher die Bereiche, die vom Radio nicht bearbeitet werden und das ist scheinbar auch der Gruselbereich.

  • Snow : Schön und gut, aber sortier da doch mal die Serien/Reihen aus, die wirklich regelmäßig fortgesetzt werden. Dann lichtet sich das schon gehörig.


    Das beim kommerziellen Hörspiel wenig innovatives/anspruchsvolles veröffentlicht wird, könnte in der Tat auch am Radiohörspiel liegen. Wer Anspruch sucht greift vielleicht lieber da zu oder hat es schon bei der Erstaustrahlung gehört oder sich aufgenommen. In sofern bedient der Hörspielmarkt auch eher die Bereiche, die vom Radio nicht bearbeitet werden und das ist scheinbar auch der Gruselbereich.


    Ich glaube Sven Stricker sagte mal irgendwie sowas, dass er das Kotzen kriegt, wenn man von Radiohörspiel und kommerziellem Hörspiel spricht, als wenn es zwei Paar Schuhe wären. Hörspiel ist Hörspiel, vollkommen egal ob im Radio oder auf CD.


    Zumal viele Hörspiele, die im Radio laufen, auch auf CD erscheinen? Ist es dann kein "Radiohörspiel" mehr? :D


    Und es gibt auch im Radio Grusel.

  • Ich glaube Sven Stricker sagte mal irgendwie sowas, dass er das Kotzen kriegt, wenn man von Radiohörspiel und kommerziellem Hörspiel spricht, als wenn es zwei Paar Schuhe wären. Hörspiel ist Hörspiel, vollkommen egal ob im Radio oder auf CD.

    Naja, in einer Zeit, in der wir bspw. auch zwischen Kinofilmen und "TV-Movies" unterscheiden, erscheint mir die Abtrennung der Medien durchaus legitim. Sind auch alles "Filme" im weiteren Sinne, trotzdem nur bedingt miteinander vergleichbar. Beim Radiohörspiel und dem kommerziellen Hörspiel ist es doch genauso. Produziert für ein anderes Medium, also auch unterschiedlich in der Bewertung, auch wenn Radiohörspiele gelegentlich als CD-Fassung erscheinen.
    Beim Ohrkanus werden ja auch nur Hörspiele bewertet/ausgezeichnet, die auf CD erscheinen und keine reinen Radiohörspiele, da habt ihr euch doch sicher auch was dabei gedacht.

  • Beim Ohrkanus werden ja auch nur Hörspiele bewertet/ausgezeichnet, die auf CD erscheinen und keine reinen Radiohörspiele, da habt ihr euch doch sicher auch was dabei gedacht.


    Auch wenn das nicht unbedingt hierher gehört, sicher haben wir uns dabei was gedacht. Wer den Mut hat, auf den Markt zu gehen und seine Hörspiele anzubieten, der hat auch mehr Aufmerksamkeit verdient, weil es durchaus mit Risiko verbunden ist.


    Radio wird mit GEZ abgedeckt, so einfach ist das.


    Und ich bleibe dabei und sehe es wie Sven Stricker, wo produziert man für ein anderes Medium? Man hat trotzdem nur zwei Ohren (im Idealfall), mit denen man das Hörspiel hören kann.

  • Auch wenn das nicht unbedingt hierher gehört, sicher haben wir uns dabei was gedacht. Wer den Mut hat, auf den Markt zu gehen und seine Hörspiele anzubieten, der hat auch mehr Aufmerksamkeit verdient, weil es durchaus mit Risiko verbunden ist.


    Radio wird mit GEZ abgedeckt, so einfach ist das.

    Genau aus dem Grund denke ich, dass die Abtrennung der Medien in einer Diskussion wie dieser hier wichtig ist. Ich denke der Sicherheitsgedanke vieler Labels steht bei der Veröffentlichungspolitik im Vordergrund, deswegen auch die Häufung vieler Produktionen in den (beim Hörer scheinbar) beliebten, Genres. Im konkreten Falle: Grusel und Horror.


    Wenn die Labels, wie ein öffentlich-rechtlicher Produzent, auch das Risiko eingehen könnten am Hörer vorbei zu produzieren ohne sich direkt das finanzielle Genick zu brechen, würden sicherlich auch mehr Genres abgedeckt werden.


    Klar reden wir immer von Hörspielen, nur die Bewertung der verschiedenen Erscheinungsmedien sollte ein wenig mit ins Kalkül gezogen werden.

  • Kann es sein, dass sich der Markt einfach seit geraumer Zeit selber ins Fleisch schneidet und ein eindimensionaler Stoff nach dem anderen ins Volk gefeuert wird, nur weil man dann auf Nummer Sicher geht, weil sich Grusel und ähnlich gelagte Geschichten sich gut verkaufen?


    Will man kein Geld ausgeben, wenn man mal seinen Kopf anstrengen muss? Will man nur Hirn aus/Popcorn an Hörspiele?


    Ist der billig produzierte Groschengrusel der Hauptverdächtige im Mord am Hörspielmarkt?



    Ich hab letztens irgendwo eine Diskussion gelesen, da ging es u.a. darum, dass TITANIA die Krimiklassiker in Sherlock Holmes Format wieder rausbringen will. Einige waren begeistert, weil sie scheinbar von Holmes nicht genug bekommen können. Andere waren genervt, weil es so einfallslos sei auf den läufenden Zug aufzuspringen, weil Holmes sich immer verkauft und obwohl es noch soviele andere Krimis und deren Klassiker gibt, kaum einer Hand anlegt. Romantruhe traut sich dran, aber nur unter dem Namen Holmes und jeden 2. oder 3. Fall des gleichen. Für mich ist das Verhalten von Titania aber auch nur bedingt nachvollziehbar. Nachvollziehbar ist, dass Holmes die Kassen füllt, was man wieder für andere Produktionen einsetzen kann. Aber sie könnten ja auch zu ihrem Gruselkabinett ein Krimikabinett machen und die vielen vielen anderen Krimiklassiker vertonen. Auch hatten sie mehrfach geäußert, dass sie eine krimi-Grusel serie oder Reihe planten.


    Dafür gibt es aber andere Labels, die sich was neues trauen. Da muß sich erst noch zeigen wie gut das ankommt und laufen oder nicht laufen wird.


    In Bezug auf die provokante Frage ist es wohl so, dass Viele wohl eher auf leichte Unterhaltung, anstatt schwere Mitmachhaltung stehen. Aber dieser Punkt hat eher was mit Geschmack und wie man unterhalten werden möchte zu tun.


    Und wer sagt, dass Romanhefte billigproduzierte HSP sind ? Nur weil es leichte Unterhaltung ist, ist es nicht billig und auch nicht billig. Mir macht es keinen Unterschied ob ich von einem Heft oder von einem dicken Buch unterhalten oder gelangweilt werde.

  • Wenn die Labels, wie ein öffentlich-rechtlicher Produzent, auch das Risiko eingehen könnten am Hörer vorbei zu produzieren ohne sich direkt das finanzielle Genick zu brechen, würden sicherlich auch mehr Genres abgedeckt werden.

    Ich bin auch nicht der Meinung, dass der Gruselsektor den anderen Labels das Wasser abgräbt. In erster Linie ist es doch das Desinteresse
    der wirklich wenigen Hörer die auch CD´s kaufen. Wenn ein Label anfängt zu produzieren ist es wirklich klug zu kucken, was die realen Käufer von Hörspielen hören wollen. Aber das ist vielschichtig!


    Klar gibt es noch genug Labels, die einfach Mut haben, das zu produzieren was ihnen am Herzen liegt, aber damit kann man sich nicht unbedingt finanzieren.
    Allerdings liegt es nicht daran, dass keiner etwas anderes hören möchte als Grusel.
    Es liegt viel mehr daran, dass die illegalen Download Zahlen so manches Hörspiel in die Knie zwingen. Das kenne ich aus persönlicher Erfahrung und auch von einem befreundeten Verlag, der deswegen sogar die komplette Hörspiel Abteilung geschlossen hat.


    Klar ist ein langer Atem schön, wenn er finanzierbar ist.
    Aber wer will bis zur Folge 20 die vielleicht schwarze Zahlen schreibt, von Wasser und Brot leben?


    Es ist nicht gerade leicht für ein Label etwas zu produzieren, ohne eine Buchvorlage und das dann an einen Verlag zu verkaufen. Die meisten Verlage lehnen solche Hörspiele sofort kategorisch ab. Wie also soll ein gutes Hörspiel mit guten Sprechern (Die bitte auch bezahlt werden) produziert und vor allem verkauft werden?


    Doch ein Gruselhörspiel kostet auch Geld im Vorfeld und vielleicht sollten wir alle lieber froh sein, wenn der Markt mal etwas größer wird. Ich denke, mehr Hörspiel Genre und bessere Strategien um den Hörer an zu sprechen - fehlen uns.
    Denn sonst, gibt es bald nur noch ambitionierte Gratis Hörspiele. (Und nein, ich denke nicht, dass die uns den Markt kaputt machen!!!)

  • Aber sie könnten ja auch zu ihrem Gruselkabinett ein Krimikabinett machen und die vielen vielen anderen Krimiklassiker vertonen. Auch hatten sie mehrfach geäußert, dass sie eine krimi-Grusel serie oder Reihe planten.

    Öhmm...Titania hatte schon ein "Krimikabinett", da kamen ja die Holmes her. Von daher wollen sie auch nicht auf den Zug "aufspringen", sondern weiterfahren, was ich gut finde. Weil ich ihre Holmes-Interpretation mag. Das sie sich etwas Zeit gelassen haben, hängt mit Maritim zusammen. Gleichzeitig Holmes-Serien zu bringen ist halt Sinnfrei, jetzt wo die Reihe von Maritim fast beendet ist, die eigene als eigenständige Reihe zu bringen, ist daher nicht dumm. Da die Inszenierung völlig anders ist, wird dort auch wieder zugegriffen...

  • Snow : Schön und gut, aber sortier da doch mal die Serien/Reihen aus, die wirklich regelmäßig fortgesetzt werden. Dann lichtet sich das schon gehörig.


    Es ging mir mehr um die Anzahl, die auf dem Markt ist. Die kleinen Label veröffentlichen meist unregelmäßiger und es erscheinen nur wenige Folgen im Jahr von ihren Serien. Da hast du soweit recht Nur sind die Hörspiele auf dem Markt und können gekauft werden. Dann gibt es noch Serien, die nicht fortgesetzt werden, aber immer noch verfügbar sind - z.B. Larry Brent. Der Hörer hat schon eine große Auswahl, wenn er Gruselhörspiele kaufen möchte.