Welchen Anspruch stellen Macher und Kunden an eine Rezension?


  • Ist es nicht so, dass Rezensent FÜR HÖRSPIELE/HÖRBÜCHER doch im Prinzip für eben den Hörspielhörer schreiben, der eben das Hörspiel als besagtes SEIN Medium empfindet ?


    Das eine schließt aber doch das andere nicht aus, oder ?


    Und spätestens wenn ich in der Rezension lesen muss "mal wieder eine Spo%&$XX-folge von Autor X.Y., war klar dass da kein gutes Hörspiel rauskommen konnte" erwarte ich schon, dass man angesichts dieser Aussage auch den Buch-Originaltext von X.Y. kennt. Nämlich um zu begründen, dass das miese Hörspiel wirklich auch in der Buchvorlage begründet ist.
    Oder ob das Buch vielleicht doch ganz gut in sich funktioniert, aber bei der Hörspielumsetzung geschlampt wurde (so wie bei DDF - Pokerhölle).


    Denn wenn es um Kritik an der Geschichte geht, da wird die Eigenständigkeit des Mediums Hörspiel ganz gerne mal vergessen und das ganze auf die Originalgeschichte geschoben.

  • Denn wenn es um Kritik an der Geschichte geht, da wird die Eigenständigkeit des Mediums Hörspiel ganz gerne mal vergessen und das ganze auf die Originalgeschichte geschoben.


    Und das Problem ist wo? Ist das Trendthema nur in dem Hörspiel zu hören? :D Da geht es um das Prinzip, dass sowas eigentlich nichts bei DDF zu suchen hat, egal ob es im Buch funktioniert oder nicht. Das ist aber nur meine Meinung und in den allerseltensten Fällen konnte mich mal ein Trendthema überzeugen.


    Meiner Meinung nach wurde z.B. bei der Pokerhölle auch bei der Adaption geschlampt, von daher kann ich damit eigentlich nicht gemeint sein. :D


    Wie dem auch sei, das geht zu sehr off-topic, es geht hier nicht im Detail um DDF.

  • Und spätestens wenn ich in der Rezension lesen muss "mal wieder eine Spo%&$XX-folge von Autor X.Y., war klar dass da kein gutes Hörspiel rauskommen konnte" erwarte ich schon, dass man angesichts dieser Aussage auch den Buch-Originaltext von X.Y. kennt. Nämlich um zu begründen, dass das miese Hörspiel wirklich auch in der Buchvorlage begründet ist.


    Ja gut, wenn da explizit auf die Schlampigkeit einer Adaption hingewiesen wird gehe ich tatsächlich davon aus, dass das Buch bekannt ist und dann darf auch gerne grob mal ins Detail gegangen werden. Die Rezi darf für mich dann aber nicht zu lang sein. Ich will bevorzugt kurzes lesen. Für mich setze ich es halt nicht voraus das ein Buch bekannt ist. Aber wie gesagt: Wenn es ist, dann gerne her mit den Infos. Aber es muss kein fester Bestandteil der Rezi sein. Der Aufwand der hinter sowas steckt wäre auch viel zu groß.

  • Zitat

    Bei Strom-Tom ist es doch so, dass er nur auf Krawall gebürstet ist und sich bewusst auf mich eingeschossen hat, die Gründe dürften mir bekannt sein.


    Ja ne ist klar, du weißt sicher auch wer die Twin-Towers wirklich gesprengt hat :D


    Zitat

    "Och, die machen das ja hobbymäßig und nehmen dafür einen Batzen Geld, wie niedlich, da MUSS ich doch eine positive Bewertung geben?"


    Ne aber wie wäre es einfach mal mit Fresse halten, um auf deinem Niveau zu schreiben. Wenn du keine Ahnung hast welches die Zielgruppe ist, dann ist das oft besser als solch einen Mist zu schreiben.


    Denn falls du dich wirklich mit der Materie beschäftigt hättest, wie man es von einem guten Kritiker erwarten würde, dann wüsstest du das es ganz umsonst im Radio ausgestrahlt wurde und per Livestream im Internet.


    Zitat

    Die eine oder andere PN habe ich auch schon bekommen, dass ich mich mit dir nicht rumplagen sollte, weil es nichts bringt.


    Wer sagt dir nicht das ich PN´s und Mails bekomme die mir Recht geben?


    Zitat

    Solltest Du weiterhin versuchen hier Stunk zu machen, dann gibt es die gelbe Karte, so einfach ist das.


    Jetzt hab ich aber Angst.


    Zitat

    Meine Rezensionen erfüllen anscheinend die Erwartung der meisten Leser, sonst hätte ich nicht so viele, die tagtäglich zurückkommen.


    Wie war das mit den Fliegen....


    Zitat

    Wie dem auch sei, Du kommst alle Nase lang mal aus der Versenkung gekrochen, bist dann nur auf Krawall gebürstet und hast nicht wirklich was zum Thema beizutragen.


    Mache ich nur wenn auch sinnvolle Sachen zur Diskussion stehen. Oder jemand schreibt das er nur für einen "GeldwertenVorteil" Rezensionen verfasst, weil es ja Mühe macht.
    Entweder du betrachtest es als (d)ein Hobby, dann macht es keine Mühe oder man versucht es professionell dann verdienst du Geld damit.


    Schon alleine der Umstand das man den "Verriss des Monats" noch mit nem Provisionslink zu Amazon ins Internet stellt, das sollte eigentlich jedem deutlich machen worum es geht...
    Das passt vorne und hinten nicht.


    Zitat

    Ist es nicht so, dass Rezensent FÜR HÖRSPIELE/HÖRBÜCHER doch im Prinzip für eben den Hörspielhörer schreiben, der eben das Hörspiel als besagtes SEIN Medium empfindet ?


    Leider nicht bei allen...


    Zitat

    Zunächst einmal bezahlt der Kunde _nicht_ die Rezensionsexamplare. Das gehört steuerlich auch zur Werbung und kann dementsprechend abgesetzt werden.


    Nur noch wenn diese extra als Werbematerial gekennzeichnet sind und damit nicht in die normalen Handel gelangen können.
    Und zum anderen bezahlt der Kunde die Werbung IMMER mit.


    Zitat

    Wie soll man bei einem LowLevel-DL wissen, wie die Qualität des Endproduktes aussieht?


    In dem man das bewertet worauf es ankommt, den Inhalt. Man kann ja auch einen Teil des Produktes in HQ bereitstellen oder eine Testversion die man nur bis zu einem bestimmten Datum anhören kann. Es gibt viele Möglichkeiten.


    Zitat

    Natürlich kann sich ein Rezensent auch dafür entscheiden, diese Information nicht zu geben, bzw. den dafür notwendigen Zeitaufwand nicht zu spendieren.
    Die Rezension die dabei herauskommt, ist für mich persönlich (!) dann aber unvollständig bzw. nutzlos.


    Chapeau!


  • Und das Problem ist wo? Ist das Trendthema nur in dem Hörspiel zu hören? :D Da geht es um das Prinzip, dass sowas eigentlich nichts bei DDF zu suchen hat, egal ob es im Buch funktioniert oder nicht.


    Eine sehr eingeschränkte Sichtweise.
    Außerdem, seit wann legst du fest welches Thema in einer Serie was zu suchen hat ?


    Zitat


    Meiner Meinung nach wurde z.B. bei der Pokerhölle auch bei der Adaption geschlampt...


    Schön, wenn das genauso in deiner Rezi steht, haben wir in diesem Punkt die gleiche Meinung (auch wenn es mich wundert, dass du dann ausnahmsweise das Buch doch mal gelesen hast).

  • @Strom-Tom: Ich glaube das sollte mal so langsam für eine Verwarnung reichen.


    Schön, wenn das genauso in deiner Rezi steht, haben wir in diesem Punkt die gleiche Meinung (auch wenn es mich wundert, dass du dann ausnahmsweise das Buch doch mal gelesen hast).


    Was hat das mit dem Buch zu tun? Es wurde beim Hörspiel geschlampt, mehr wollte ich eigentlich nicht sagen, mich hat es nicht überzeugt. In welcher Hinsicht in Sachen Transfer Buch-zu-Hörspiel geschlampt wurde, ist mir wiederum lattek.

  • Zitat

    @Strom-Tom: Ich glaube das sollte mal so langsam für eine Verwarnung reichen.


    Genau, wenn einem die Argumente fehlen, dann gibt es Kloppe.

    Zitat

    Och Menno können wir nicht mal irgendwo sachlich bleiben und nicht immer ins persönliche gehen ?



    Wenn jemand sachlichen Argumenten nicht zugänglich ist, was soll man dann machen? Dann sagt man es ihm, ganz direkt.

  • Mache ich nur wenn auch sinnvolle Sachen zur Diskussion stehen. Oder jemand schreibt das er nur für einen "GeldwertenVorteil" Rezensionen verfasst, weil es ja Mühe macht.
    Entweder du betrachtest es als (d)ein Hobby, dann macht es keine Mühe oder man versucht es professionell dann verdienst du Geld damit.


    Schon alleine der Umstand das man den "Verriss des Monats" noch mit nem Provisionslink zu Amazon ins Internet stellt, das sollte eigentlich jedem deutlich machen worum es geht...
    Das passt vorne und hinten nicht.


    Du hast da wohl deine ganz persönliche Meinung, die wohl auch nicht mit logischen Argumenten geändert werden kann, aber ich versuchs mal. Du glaubst das eine Rezension keine Arbeit ist, nur weil es das Hobby ist? Natürlich kann auch ein Hobby "Mühe" machen. Denn eine Internetseite - als Hobby - vergrößert sich zusehens, auch die Besucherzahlen und der Anspruch der Besucher. Du kommst auf kurz oder lang an einem Punkt, wo es sehr wohl schon ARBEIT ist, auch wenn es Spaß macht und Hobby bleibt.


    Der Kritik bezüglich Amazon-Links verstehe ich nicht. Dir ist klar, das eine gute Internetseite auch eine Gebühr beinhaltet?! Warum sollte der jeweilige Webmaster - und das machen alle, bei jeder nur erdenklichen Fanbase - nicht Provisionslinks setzen? Der Leser hat keinerlei Nachteile und wenn er bestellt, ermöglicht er das Reinholen der Instandhaltungskosten. Das ist durchaus okay...denn niemand ist gezwungen auf den Button zu klicken. Zusätzlich verhindert so eine Partnerschaft das man unnötig lästige Flash-Werbung u. a. einbinden muß. Es gibt kein logischen Grund diese Art von Links nicht zu verwenden und hat nichts mit Profitgier zu tun...

  • Ich denke, Strom-Tom wollte einfach auf einen Widerspruch hinweisen: nämlich, dass man einem Produkt einerseits ein schlechtes Zeugnis ausstellt, und im gleichen Zug den Verkaufslink zu Amazon anbietet... also gewissermaßen Werbung bzw. Verkaufsförderung dafür betreibt.


    Das man generell auf Einnahmen angewiesen ist, und die Amazon-Provisionslinks dafür eine gute Sache sind, steht außer Frage. Aber ausgerechnet beim "Verriss des Monats" wirkt so ein Link auf mich etwas "fehlpatziert".

  • Zitat

    Das man generell auf Einnahmen angewiesen ist, und die Amazon-Provisionslinks dafür eine gute Sache sind, steht außer Frage. Aber ausgerechnet beim "Verriss des Monats" wirkt so ein Link auf mich etwas "fehlpatziert".


    Chapeau! Denn genau so schaut es aus.


    Zitat

    Du glaubst das eine Rezension keine Arbeit ist, nur weil es das Hobby ist? Natürlich kann auch ein Hobby "Mühe" machen. Denn eine Internetseite - als Hobby - vergrößert sich zusehens, auch die Besucherzahlen und der Anspruch der Besucher. Du kommst auf kurz oder lang an einem Punkt, wo es sehr wohl schon ARBEIT ist, auch wenn es Spaß macht und Hobby bleibt.


    Wenn es zu einer Fleißaufgabe wird der schnellste zu sein und am meisten Kritiken pro Woche einfach nur "rauszukloppen", klar ist das dann Arbeit. Aber es ist falsch dafür eine Gegenleistung von den "Produktherstellern" zu erwarten. Das ist ein Punkt an dem ich mich störe. Und dann noch unterschwellig anklingen lässt, für einen popeligen Download gebe ich mir aber keine "Mühe".


    Ein weiterer ist das eben ohne entsprechendes Hintergrundwissen, sei es das man die Vorlage kennt oder warum z.B. ein Projekt gerade so wie es ist, veröffentlicht wurde.
    Dann noch widerlegbare Unterstellungen verbreitet, wie im Fall von Zeitreisende Surfer. wo der Kritiker schreibt:

    Zitat

    Das mag jetzt sehr hart klingen, aber als Gratisdownload wäre das Hörspiel okay gewesen, aber es wird zu einem stolzen Preis von 12,95 € angeboten und das hinterlässt nun mal einen sehr faden Beigeschmack.

    es aber offensichtlich nicht nur als CD veröffentlicht, sondern auch als (Gratis) Podcast, im Radio und als Live-Lesungen angeboten wird.
    Sorry, aber das nenne ich schlampige Recherche.
    Wäre dies ein professionelle Kritik im Printbereich und nicht "Hobbygesülze" wäre nach 2-3 von diesen "Glanzleistungen" sicher ein Gespräch in der Personalabteilung fällig.


    Und wenn man dann noch über Amazonverkaufslinks versucht evtl. Kasse damit zu machen, dann frage ich mich ob man sowas dann noch Ernst nehmen sollte.
    Das wäre das selbe als wenn der Verkäufer im Laden mir sagt: Das Produkt was ich ihnen hier zeige ist Scheisse, soll ich es Ihnen gleich einpacken, da hinten ist die Kasse?

  • Eigentlich wollte ich zu diesem Unfug nichts mehr sagen, aber ich lasse mich dann doch mal wieder hinreissen. Ich fasse mich kurz, da ja alles sowieso wieder alles so ausgelegt wird, wie die Herren Strom-Tom und Porsche-Hubi lustig sind.


    - Mir ist neu, dass ein Amazon-Link auch automatisch mit Kaufzwang verbunden ist.
    - wie ich meine Webseite strukturiere und wann, wie und wo ich Amazon-Links anbringe, geht euch einen feuchten Kohl an.
    - warum eine negative Rezi auch gleich mit Kaufzwang verbunden ist, leuchtet mir auch nicht ein.
    - bei Zeitreisende Surfer habe ich sehr wohl recherchiert, Streaming oder Radio sind für mich kein Download. Wer ist hier also schlampig?
    - "Hobbygesülze"? Ich glaube doch deutlich mehr Ahnung von Hörspielen und Hörbüchern zu haben, als die Herren Strom-Tom und Porsche-Hubi zusammen.
    - außerdem, wer sagt, dass das nur mein Hobby ist?


    Das war es dann erstmal wieder von meiner Seite aus. Geht doch einfach mal raus und habt ein Leben, würde euch helfen und sicherlich mal ganz gut tun.


    Oder äußert euch doch mal zum Thema, das wäre doch zur Abwechslung was, denn das Thema bin nicht ich.

  • Mmmh, sehr interessante und heiß hergehende Diskussion. Schade, dass ich durch die weihnachtliche Zeit erst jetzt dazu komme. Schon komplett durchgelesen.


    @Ascan: Sehr schöner Beitrag.


    Ich kann so gut wie meinen meißten Kollegen zustimmen.


    Aber seien wir mal ehrlich: Welcher ehrliche Rezensent (und ich finde, fast jeder meiner Kollegen ist ehrlich und mehr will ich dazu auch garnicht sagen) lässt sich "schmieren"? Das klebt man den meißten Rezensenten einfach auf den Hals, weil mal nicht die Meinung mit der Eigenen übereinstimmt. Dabei ist das "Promo Exeplar" nur ein kleiner Dank für die Positive ODER Negative Kritik, wie mein Kollege Captain Blitz so schön ausgeführt und begründet hat. Wenn man alles selbst kaufen könnte, könnte ein Rezensent bedeutend weniger Rezensionen schreiben. Und da die Promoexeplare von der Steuer abzusetzen sind, kostet es das Label auch nur im Vorfeld etwas. Danach bekommen sie das Geld ja wieder.


    Ob ein User nun die subjektiven Meinungen eines Rezensenten beachtet oder nicht, ist immer noch seien Meinung. Jeder hat seine eigene Meinung und findet sich mit einem anderen Rezensenten zurecht.


    Zum Beispiel Dreamland, da oft darauf herumgeritten wird. Thomas Birker akzeptiert auch negative Kritiken, das habe ich bereits gemerkt. Bisher habe ich nur ein einziges Label erlebt, das keine begründete negative Kritik akzeptiert (dasjenige Label wird aber auch nicht genannt).


    Weshalb Rezensenten Rezensionen schreiben?`Weil wir Hörspiele lieben, es unser Hobby ist und weil wir anderen mit unseren Meinungen helfen wollen.


    Amazonlinks in Rezensionen? Das ist niemals ein Kaufzwang und dient nur als Hilfestellung um den Lesern es bequem zu machen. Ich verwende keine, aber manche Kollegen und ich verurteile das nicht.


    Und jetzt wieder auf meinen Kollegen Blitz loszugehen, finde ich auch nicht nett. Das Thema hat einen anderen Titel und umschließt die Rezensenten und ihre Meinungen im Ganzen! Bleibt mal sachlich hier!


    Dass aus dem Hobby schnell eine art Freizeitjob wird, das dürfte wohl den Meißten klar sein. Man verbringt als Rezensent sehr viel Zeit damit, Hörspiele zu hören und sie zu "prüfen" bzw. zu "testen". Danach kostet es ja auch Zeit, die jeweiligen Rezensionen gut begründet zu verfassen und seine Meinung dazu zum Ausdruck zu bringen. Selbst wenn man nicht so viele Rezensionen pro Woche "raushaut", ist das noch ein Haufen Arbeit und kostet viel Zeit, die man aber als Rezensent sehr gern opfert. Ich spreche genauso aus Erfahrung wie meine ganzen Kollegen, die hier schon zu Wort gekommen sind.

  • Bezogen auf das Thema möchte ich aber eine eher allgemeinere Stimmung festhalten, dass die meisten hier denken, dass der Leser einen nicht unerheblichen Anteil an einer gelungenen Rezension trägt, da er sich bewusst werden muss, welche Kriterien er für wichtig erachtet. Dementsprechend muss er sich eben die Rezensionen rauspicken, die ihn am meisten ansprechen. Ein gleichsam für Macher und Kunden geltendes Schema scheint es nicht zu geben, was Ascan von Bargen zwischen den Zeilen ja auch schon hat erkennen lassen (oder täusche ich mich?).


    Kunden interessiert eine knappe Meinung, möglichst sachlich.


    Macher interessiert eine sehr ausführliche Meinung, möglichst mit vielen Belegen.


    Ist also die goldene Mitte beim Schreiben der Rezensionen gefragt? Oder sollten Macher / Kunden im Vordergrund stehen?