Die Hörspiel 2010 Teil 2 – Schlauchender Samstag oder Luft ist Luxus

  • Die Hörspiel 2010 Teil 2 – Schlauchender Samstag oder Luft ist Luxus


    Bifteki und Gyros lagen mir morgens noch quer im Magen, dennoch musste gefrühstückt werden, um bei Kräften zu sein, wenn ich die Messe heil überstehen wollte. Dann ging es schon auf zur S-/U-Bahn-Station und mit der Bahn zum Hauptbahnhof, von dort aus war es ein sehr kurzer Weg zur Markthalle, wo sich Hörspieldeutschland treffen sollte. „Wie wird es in der Markthalle sein? Welche Vorteile bietet diese Location gegenüber dem Hühnerposten? Welche Nachteile wird es geben?“, diese und weitere Fragen schwirrten mir durch den Kopf und ich sage vorweg, dass es Licht und Schatten gab.


    Doch zunächst mal von Anfang an, das Wetter war mittelprächtig und als ich um ca. 10 Uhr an Markthalle eintraf, stand bereits eine Schlange vor der Tür und ich stellte mich erstmal an, auch wenn ich darauf herzlich wenig Bock hatte. Daniel begrüßte mich vom Dach der Markthalle aus, denn er war in der glücklichen Position die Warteschlange bereits hinter sich gelassen zu haben. Also wartete ich so vor mich hin und überlegte mir einen Notfallplan, wie ich schneller ins Innere kommen könnte. Pop.de anrufen und durch den Lieferanteneingang rein? Schnell abspecken und als Oliver Rohrbeck durchgehen? Das hätte vermutlich außer einer nicht eingeplanten Autogrammstunde auch nichts eingebracht. Dann sah ich Martin Sabel, der auch keine Lust auf Warteschlange hatte und gemeinsam kämpften wir uns durch, Rainer Schmitt kam ebenfalls die Treppe rauf und wir taten es ihm gleich. Als ich dann drin war, holte ich mir meinen Lanyard ab, weil ich ja auch so was wie Teil des Programms war und ich wurde von einer netten Dame eingewiesen, wohin ich gleich zum Ohrkanus-Panel müsste, wann ich dort sein sollte und da es schon um 12 Uhr losging, war nur noch knapp über eine Stunde Zeit.


    Also schnell Daniel begrüßt und gemeinsam stürzten wir uns dann ins Getümmel, das aber zunächst noch überschaubar und die Luft noch atembar war. Das sollte nicht mehr lange so sein, also nutzten wir die Zeit und gingen von Stand zu Stand, begrüßten die Truppe von headroom, Sven Schreivogel wurde am Stand von Eichborn begrüßt, man quatschte kurz und die Zeit ging flotter rum als man gedacht hätte und der Platz wurde immer weniger, die Luft immer knapper. Hier und da traf man bereits ein paar weitere Forennasen wie z.B. Lord Gösel, doch erstmal stand Business an, nämlich das Ohrkanus-Panel und ich machte mich auf zur kleinen Bühne.


    Dort neigte sich die Diskussionsrunde „Gib den Indies eine Chance!“ dem Ende entgegen und für Raimon Weber, Moderator Timo Appelles und mich ging es zunächst backstage. Dort saß unter anderem Wolf Frass, mit dem man kurz plauschte und dann bereiten wir uns schon mal auf das Panel vor. Über ein paar Punkte wurde gesprochen, die im Laufe der Diskussionsrunde zur Sprache gebracht werden würden und die noch fehlenden Teilnehmer fanden sich ebenfalls ein. Charles Rettinghaus, seines Zeichens Ohrkanus-Moderator 2010 (und 2011), traf ein, ebenso wie Katja Brügger. Die „Indies“ waren dann auch mit ihrer Podiumsdiskussion fertig und von Falk T. Puschmann lieh ich mir dann kurzerhand seine Figur für das „Newcomerlabel 2010“ aus, damit ich auf der Bühne was zu präsentieren hatte, denn die tolle Figur schindet immer und überall mächtig Eindruck. Mit heißer Nadel wurde dann noch am Panel gestrickt, auf den letzten Drücker wurden noch ein paar DVDs der Ohrkanus-Verleihung besorgt, der Trailer aus dem Netz gesaugt und so war man dann gerüstet.


    Die Show konnte losgehen und Katja Brügger, Charles Rettinghaus, Günter Merlau, Raimon Weber und meine Wenigkeit nahmen auf der Bühne platz und Timo Appelles startete die Diskussionsrunde. Wie oft wurde der Ohrkanus schon verliehen, wie waren die bisherigen Verleihungen, welche Entwicklung hat der Preis durchgemacht, wo will man hin, braucht man Sponsoren, wer steckt hinter dem Preis, wie läuft das Wahlverfahren ab, was sagen die Preisträger, wie empfand der Moderator die Veranstaltung, welche Wünsche und Ideen gibt es noch und zahlreiche weitere Fragen wurden gestellt und nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Dann wurde noch kurz die Hörspielhölle angesprochen, zu der die eine oder andere Anekdote ausgepackt wurde und schon war das Panel rum, der Trailer wurde gespielt und die Arbeit war für den heutigen Tag schon erledigt, jetzt konnte geplaudert, gequatscht und gefeiert werden.


    Falk bekam seinen Ohrkanus zurück, ein paar DVDs wurden an die anwesenden Preisträger verteilt und dann stürzte ich mich mit Daniel wieder in den Trubel und was für ein Trubel das war. Es ging kaum noch voran, ein derbes Gedrängel fand in den Gängen statt und man war froh, wenn man hier und da mal ein wenig Platz hatte und plauschen konnte. Ein Beispiel für den Platzmangel war mein Versuch, Thomas Schmuckert zum Folgenreich-Stand zu lotsen, was mir zwar halbwegs gelang, denn ich ging vorne weg und auch halb in den Raum, in dem sich der Stand befand, mehr ging dann nicht. „Thomas, da vorne, weiter geht es für mich nicht!“, was ihm aber auch reichte und so waren alle zufrieden, denn ich musste nicht mehr in den Pulk und Thomas wusste, wo er hin musste. Für mich ging es dann wieder raus aus dem Mob und ich gönnte mir erstmal ein kaltes Pils, das hatte ich mir nach dem Panel und der Lotsenaktion verdient, denn die trockene und stickige Luft förderte heftigst den Durst. Ich ging eine Runde rum und traf weitere Leutchen, mit denen ich kurz plauschte, Matbam23, Maltin, pops, StefanK, Das debile Burgfräulein, Hörgerät und einige mehr. Die Zeit flog nur so vorbei, aber der Tag sollte noch sehr lang werden. Ich klapperte weitere Stände ab, die Hörfabrik, die Hörspiel-Gemeinschaft, den Hörspiel-Award, dann mal raus und kurz frische Luft schnappen und dort unterhielt man sich weiter. Während es drinnen zu warm und stickig war, erwartete uns draußen eine steife Brise, so oder so konnte man es sich leider nicht aussuchen.


    Drinnen erzählte mir Daniel dann, dass der Rapper „Torch“ ebenfalls auf der Messe rumlaufen und sich mit Hörspielen eindecken würde, was wir beide ziemlich cool fanden. Wer hätte das gedacht, „Torch“ ist Hörspieler, so muss das sein. Er lungerte dann genau wie wir in der Nähe der Lounge der V.I.H. (Very Important Hörspieler) rum und man konnte sich dort sogar mittlerweile aufhalten, ohne an Sauerstoffmangel einzugehen, Bier war in Reichtweite, so ließ es sich dann aushalten. Lange Gespräche mit Hörgerät, Maltin, Detlef Kurtz, Simon Bertling und Christian Hagitte von STIL, dem Team von Contendo Media, den Jungs von Experiment Stille, das machte Spaß, man fachsimpelte, man quatschte einfach rum oder man kam auch mit dem einen oder anderen Promi ins Gespräch. Ich freute mich auch sehr, Helmut Krauss und Santiago Ziesmer so kurz nach der Ohrkanus-Verleihung wieder zu treffen und man plauderte kurz freundschaftlich miteinander und diese beiden Synchron- und Hörspiellegenden zu treffen tut immer gut und macht großen Spaß. Legende ist auch das richtige Stichwort, wenn es um Hans-Joachim Herwald geht, den ich dann auch auf der Messe treffen sollte und mit dem ich mich dann auch kurz unterhielt, was auch wieder mal ein Genuss war.


    Man kämpfte sich mehrmals aus dem größeren in den kleinen Raum, man war ständig in Bewegung und irgendwann mussten halt auch mal alle Stände abgeklappert und mit allen Labelvertretern gesprochen werden. Bei Hörbuch Hamburg schnappte ich mir ein Rezensionsexemplar von „Bis(s) zum Morgengrauen)“, das ich mir dann von der sehr netten Annina Braunmiller und dem sehr sympathischen Max Felder für meine Frau (ungelogen!) signieren ließ, kurzes Händeschütteln mit Thomas Birker, der gerade sehr beschäftigt war, dann weiter zu Marctropolis und ich sprach kurz mit den Fehse-Brüdern, die ich immer wieder gerne treffe, dann ging es weiter zu den beiden Damen von der Lauscherlounge und auch mit denen unterhielt ich mich sehr nett, bis ich bei Argon einen etwas längeren Zwischenstopp einlegte, um mich mal ein wenig auszuruhen und so gewährte mir Margot Kaiser Asyl. Wir plauderten über das Verlagsprogramm und über den Stand der Dinge in Sachen „…und nebenbei Liebe“ und welche Ideen es denn geben würde, um die Serie mit einer dritten Staffel zu reanimieren. Ein großer Schritt wurde nun gemacht, die Hörspiele können vorbestellt werden: http://www.undnebenbeiliebe.de/vorbestellung/


    Zu lange wollte ich mich bei Argon auch nicht breit machen und die gute Margot von der Arbeit abhalten und so machte ich mich dann auf zum nächsten Stand und der gehörte Lausch, da konnte ich mich kurz, aber nett mit der Steampunkerin Eva unterhalten und ich konnte mir den Spruch „Was stellst Du dar? Irgendwen von Final Fantasy?“ nicht verkneifen, was nicht so gut ankam, aber man nahm es mit Humor, wie es auch beabsichtigt war. Daneben gab es den Stand der Psychothriller GmbH und Ivar Leon Menger hatte seine Mannen um sich versammelt, Hendrik Buchna, John Beckmann und der bereits erwähnte Raimon Weber waren ebenfalls vor Ort und die Fans konnten sich dort Autogramme abholen und mit den Herren Autoren plauschen. Lange wollte ich die Truppe aber nicht von der Interaktion mit den Fans abhalten, quatschte etwas länger mit Hendrik und dann machte ich mich auch schon auf zum Folgenreich-Stand, wo ich die Product Managerin dp sprach und wir unterhielten uns über die eine oder andere Serie aus dem Hause Folgenreich, wie es ungefähr weitergehen wird, was man noch erwarten darf und man ließ noch mal kurz den Ohrkanus 2010 Revue passieren, den Folgenreich für das beste Label abstauben konnte. Christian Bärmann stieß dann noch hinzu, mit dem ich dann auch noch kurz plauderte, bis wir dann nett von Annina Braunmiller unterbrochen worden sind, die im Gegenzug besagtes Autogramm mit Widmung für meine Frau leisten musste.


    „War der Typ denn nicht mal bei einer einzigen Veranstaltung?“ werdet ihr euch sicherlich fragen und ich war auch bei kaum einer, weil mir alles zu voll war, darauf hatte ich einfach keinen Nerv, wobei mich Drizzt schon SEHR gereizt hat, aber auch diesen Auftritt lies ich sausen, als ich zur großen Bühne rein kam und direkt wieder rückwärts raus ging. Dafür ließ ich mir aber später den „Hörspieler des Jahres“ nicht entgehen, denn ich wollte mir unbedingt anschauen, wer die Preise abräumen sollte. Sowohl Konrad Halver, als auch Leonhard Koppelmann sagten zu mir im Vorfeld, dass sie sich eigentlich keine Hoffnungen auf die Preise machen, doch waren die beiden genau wie Theresia Singer unter den überraschten Gewinnern. Außerdem gab es noch zwei Einspieler, einer mit Heikedine Körting, die ebenso ausgezeichnet worden ist wie Comedian Bastian Pastewka, beide konnten aber leider nicht anwesend sein. Pastewka schoss mit seinem Einspieler definitiv den Vogel ab, das Video war einfach zum Brüllen komisch, Pastewka wie er leibt und lebt und so wurde man einigermaßen gut über sein Fehlen hinweg getröstet.


    Das war es dann auch schon, oder? Noch nicht ganz, denn es gab noch eine schöne Aftershow Party, ein kleines und kurzes Beisammensein, dorthin begaben wir uns aber erst nach einem kurzen Zwischenstopp bei einem Bierstand, der kurz darauf schließen wollte. Schnell noch ein Bierchen ergattert und mit Wolf Frass, Frank Gustavus (scherzhaft zu mir: „Für dich ist das der Herr Frass!“) und Co. auf eine durchaus gelungene Messe angestoßen und weiter geplauscht, bis wir dann zur Aftershow Party gebeten wurden. Dort gab es natürlich noch mehr Bier und noch einige Leute mehr, mit denen man angefangene Gespräche beenden oder neue starten konnte, unter anderem quatschte ich dann noch kurz mit Konrad Halver und gratulierte ihm zum Hörspieler des Jahres und kurz konnte ich dann auch noch mit Kai Meyer sprechen, denn die beiden haben sich kurz zuvor unterhalten. Von Konrad verabschiedete ich mich nur für ein paar Stunden, denn man sollte sich bereits später am Abend schon wieder sehen.


    Dann ging ich mit Daniel erstmal zu zwei Herren und einer Dame rüber, die ich unbedingt auf der Messe treffen wollte und dann sollte es doch noch klappen. Zunächst erkannte er mich nicht und ich hätte ihn auch fast nicht erkannt, doch ich sprach ihn einfach an und sollte Rechte behalten, es war Tammo Kaulbarsch (u.a. Teufelskicker), zu dem ich schon etwas länger Kontakt bei Facebook hatte und wir kannten unsere Arbeiten schon seit fast 10 Jahren, da war ein Treffen einfach mal an der Zeit. Der zweite Mann im Bunde war Tim Kreuer (u.a. Fanboy & Chum Chum), der mit seiner Freundin da war und in der gemütlichen Fünferrunde alberten wir rum und plauderten über die Branche an sich bis hin zum Fußball, da war alles vertreten. Nachdem sich das Trio dann verabschiedet hatte, blieb ich bis kurz vor Schluss mit Daniel an der Theke und dort kamen wir mit zwei Jungs vom CSC-Studio ins Gespräch, die verdammt gut drauf und sehr sympathisch waren, so ging die Zeit auf sehr angenehme Art und Weise rum und dann war der Zauber auch vorbei. Daniel musste zum Zug und ich machte mich dann mit Andreas Wilken von pop.de auf zu…Dobranski!


    CDs, Pappaufsteller und Co. eingepackt und auf ging es zum Imperial Theater, denn dort stand mal wieder ein Live-Hörspiel mit dem Kiezcop an und das gehörte für mich bereits zum jährlichen Programm, denn im letzten Jahr gab es auch Dobranski und zwar vor der Hörspiel, diesmal nach der Hörspiel. Vor Ort wurde der Aufsteller dann aufgebaut und darin das aktuelle Programm von pop.de präsentiert, unter anderem auch die brandneue Folge von Kommissar Dobranskis Abenteuern, wobei diese gar nicht wirklich neu war, denn es war eine „Altlast“. Das sollte aber der guten Unterhaltung, die uns dann auf der Bühne geboten wurde, keinen Abbruch tun, wobei ich sagen muss, dass ich kurz vor Schluss wegnickte, was aber nicht an der Show an sich lag, sondern am wenigen Schlaf, den ich in der Nacht zuvor hatte. Konrad Halver, Elga Schütz, Detlef Tams, Monty Arnold und Co. gaben alles und überzeugten auf ganzer Linie. Elga Schütz ersetzte dabei den leider viel zu früh verstorbenen Ulf Karsten Schmidt, der sonst als Hamburger Original Tom Hansen für das humorige Elemente sorgte, aber das machte sie richtig gut und ich könnte sie mir auch gut in zukünftigen Hörspielen Dobbos vorstellen. Draußen unterhielt ich mich nach der Vorstellung noch kurz mit ihr, sehr nett und ohne Allüren, so muss das sein. Schreckliche Allüren legte dagegen die Ferienbande an den Tag, denn erst wiesen Kai Schwind und Sven Buchholz hordenweise kreischende Teenies ohne mit der Wimper zu zucken ab, beschimpften Rollstuhlfahrer, bewarfen Obdachlose mit Kaviar (Fischeier, nicht den anderen Kaviar!) und ließen derbe die Rockstars raushängen und das Beste: das stimmt alles gar nicht! Die beiden Jungs sind einfach supernett und mit Kai konnte ich schon kurz auf der Messe reden, nach Jahren konnte man sich endlich mal persönlich über den Weg laufen. Leider konnte ich den beiden nicht entlocken, ob es mit der Ferienbande nach Folge 6 noch weitergehen wird, man darf gespannt sein.


    Eine zweite Aftershow Party an diesem Tag? Na, aber hallo und so was von! Auf ging es in ein nettes Lokal, ein paar Fußminuten vom Imperial entfernt und dort versackte man dann aber mal ganz derbe. Zwischendurch ging ich mit Timo Hempel, mit dem man immer wunderbar über die Sprecher der alten Schule fachsimpeln kann, zu einem nahe gelegenen Dönermann auf dem Kiez, bei dem es absolut fantastisch schmeckte, denn man brauchte definitiv eine ordentliche Grundlage. Dann ging es auch schon wieder zurück und dort diskutierte man noch mal das grandiose Wochenende und gegen 3 (oder war es schon 4?) Uhr war dann doch mal so langsam Feierabend und es ging für mich ins Bettchen, denn gegen 9 Uhr rum musste ich auch schon wieder los, denn kurze Zeit später ging mein Zug Richtung Heimat. So ein Wochenende kann man zwar nicht jede Woche haben, aber einmal im Jahr ist dann auch zu wenig. Zur nächsten Hörspiel werde ich dann aber auch wieder anrücken, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und ich möchte mich an dieser Stelle noch mal bei allen für das tolle Wochenende und die Gastfreundschaft bedanken, ihr seid die Besten! Auf ein Neues!

  • ah da ist er ja;)wieder mal ein sehr schöner, informativer und humorvoller (auch wenn der vom Freitag deutlich mehr) Bericht. Hat sich das Warten doch gelohnt. Hast du toll gemacht;)vielen Dank dafür! Also beim nächsten mal bin ich auch definitiv dabei. Das kann ich mir nun wirklich nicht nehmen lassen.