FAZ-Artikel zum Thema Hörbuch-Boom

  • Schön für die Hörbücher. Wenn man mal die Aufmerksamkeit auf die Hörspiele lenken würde.


    Tut man doch, auf die, die Interesse beim Mainstream der Leser hervorrufen und das sind ... warten wir mal ...



    Wer sollte ein Interesse haben, über Nischenmärkte zu berichten? Selbst in der Wikipedia stehen die kommerziellen Hörspiele unter "ferner liefen".


    Kleiner Tipp an Patrick --> wie wäre es mal mit einem Wikipedia-Eintrag zu Mindnapping?

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Kann ja nicht schaden und ist zumindest kostenlos.


    Eine Anthologieserie muss sich halt jedes Mal mit jeder Folge neu am Markt beweisen. Das man Folge 6 mag, heisst nicht, dass einem Folge 7 gefällt, weil anderer Autor und andere Hauptfiguren und anderer Stil. Das macht es halt nicht leicht, aber das weisst Du ja.


    Et in ceterum censeo, dass eine Boom-Meldung zum Hörbuch zumindest besser ist als ein Klagebericht. Kann ja sein, dass Hörer "vom Weg abkommen" und auch Hörspiele entdecken. Dass sie das sehen, ist aber nicht die Aufgabe von Journalisten mit Artikeln wie dem da, sondern die der Produzenten und Labels.


    Auch das ist nicht neu, muss anscheinend aber periodisch immer wieder neu wiederholt werden.

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.