Glenda come back! Yes or No

  • wieso kommt das mit john und glenda zu früh? in den romanen passiert es doch genau auch dann (in nr.224, wird halt nicht vertont).

    Naja die Storyline in der Hörspielserie ist in dem Punkt ja eine ganz andere als in den Romanen. Es passt einfach nicht dazu wie die Charaktere in den Hörspieserie bisher dargestellt werden.


    Nadine Bergers Tod hat John so extrem tief getroffen dann zerbricht an der Affäre mit ihr seine Beziehung zu Jane da dardurch (so wird es ja auch in "Die Hexeninsel" dargestellt) ein leichtes Opfer für den Geist des Ripper wird und sie verliert sogar Johns Kind (das in der Romanserie überhaupt gar nicht vorkam wenn ich mich nicht irre).


    Und dann dieses plumpe, gequälte geturtel am Ende von "Lupinas Sohn". Also ich fand das schlimm. Mag ja sein das ich da pingelig bin aber wenn sich John und Glenda nach den Ereignissen in "Der lächelnde Henker" langsam näher kommen würden (mit betonung auf langsam^^) würde es einfach besser passen.


    Ansonsten finde ich das ja gut das Glenda wieder mehr mitmischt das ja durchaus passend ist und bisher hat mir Glenda immer sehr gut gefallen, auch die Sprecherin.

  • Nadine Bergers Tod hat John so extrem tief getroffen dann zerbricht an der Affäre mit ihr seine Beziehung zu Jane da dardurch (so wird es ja auch in "Die Hexeninsel" dargestellt) ein leichtes Opfer für den Geist des Ripper wird und sie verliert sogar Johns Kind (das in der Romanserie überhaupt gar nicht vorkam wenn ich mich nicht irre).


    Also ich kenne die Romane nicht, aber die entsprechenden TSB-Folgen, und die sollen ja extrem nah an den Romanvorlagen gewesen sein. Und da zerbricht weder die Beziehung zu Jane, noch ist John extrem von Nadines Tod getroffen, noch bekommt Jane ein Kind von John, noch ist Jane ein leichtes Opfer für den Ripper. Also meiner Erinnerung nach alles ganz anders :D

    "Glaub nicht, ich sei verrückt, Eliot – viele haben merkwürdigere Abneigungen als diese."

  • Eben, es sind halt ein paar Dinge anders, daher kann man nicht einfach sagen "in den Romanen war es an der Stelle aber schon so und so" es geht halt um die Folgen der Hörspielsereie, wo einiges anders angeordnet und eigentlich eine ganz neue John Sinclair Serie bildet. Figuren fehlen, Handlungsstränge sind weggelassen (bisher) und verändert, Artfakte tauchen nicht auf (Desteros Schwert) usw...


    Und so wie es in der Serie bisher dargestellt ist, finde ich die überstürzte Affäre zwischen John und Glenda plump und fehl am Platz es ist einfach unglaubewürdig.

  • Charaktere wie Glenda, Sex gepaart mit Nichts :) gibt es ja fast in jeder Serie, Krimis etc. Es muss ja scheinbar jemanden geben, der gut ist als Druckmittel, Geisel, oder erotischer Fantasie bis hin zum Opfer (Nadine Berger). Das man hierfür einen festen Charakter implementiert hat finde ich noch besser als wenn es ständig neue weibliche Bomben ohne Fähigkeiten geben würde. Die Sprüche von Glenda sind oft witzig, aber da sie keine Relevanz außer ein bisschen Recherche oder Psyche hat ist sie mir im Sinclair Team nicht wichtig. :)

  • Glenda wird später in der Serie noch eine nicht unwichtige Rolle spielen.
    Aber bis das vertont wird das wird dauern, denn da liegen locker noch 1100 Romane zwischen.
    Glenda wird die Fähigkeit bekommen sich an einen anderen Ort zu teleportieren, kann aber zu Anfang dieses noch nicht kontrolliert bewerkstelligen.

  • Wieso Blödsinn ?? Gibt doch viele Charaktere die "telepotieren" können oder?


    Sorry, ich finde das einfach panne. Aber irgendwie muss man ja krampfhaft die Charaktere halbwegs interessant halten. Ich denke und hoffe, dass man das in den Hörspielen eh nicht erleben wird.