Stadt der Vampire

  • Stadt der Vampire 1

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    Dann eröffne ich mal die Diskussion zu "Stadt der Vampire" :D habe gut die Hälfte durchgelesen, und fühle mich bislang gut unterhalten. Der "Weiterles-Faktor" ist durchaus vorhanden.


    Negativ fällt auf, dass Peter einmal mehr als extrem abergläubisches Depperl (sorry, mir fällt kein anderes Wort ein) dargestellt wird. Diesen Charakterzug könnte man auch etwas weniger stark ausprägen.

  • So, mittlerweile hab ich das Buch durch. Grundsätzlich ist die Story solide und auch einigermassen neu. Allerdings dauert es recht lange, bis die Sache in Gang kommt, und die Lösung des Falles geschieht dann holterdipolter. Das hätte man dramaturgisch vielleicht etwas bessher hinbekommen können.


    Fazit: Gesundes Mittelmaß, kein Höhepunkt der Serie, aber auch weit entfernt von den Niederungen wie "Panik im Park" etc.

  • Zitat

    Original von JTaxidriver
    also ich fand das buch recht spannend und gut. Ja peter als angsthase ist schon langsam nervig.. Für mich ist es über dem Mittelmaß.


    Von mir auch nur Note 3.


    Wie schon öfters gesagt wurde, wird das mit Peters Schisserei hier echt übertrieben. Das nervt schon echt. Auch solche Äußerungen wie "okidoki" usw... da bekommt man das blanke Schaudern. Das muss nicht sein. Das Justus am Ende wieder so stark den Chef rauskehrt und nicht mit der Sprache rausrückt ist auch grenzwertig.


    Ansonsten finde ich die Story eigentlich ganz gut. Auch wenn der Ausgang vorhersehbar war und die richtigen Knaller ausblieben. Man wusste schon immer vorher was passieren wird. Das die drei das Dorf im Vorfeld nicht kannten fand ich auch etwas unglaubwürdig. So weit isses von RB auch nicht entfernt...

  • Nicht zu fassen, dass der gleiche Mann, der die "Fußball-Falle" verbrochen hat auch Autor dieses Buches ist.


    Meiner Ansicht nach eindeutig das beste der drei neuen Bücher.

  • Was hat er denn da geklaut ? Dass die Handung in einem kleinen Kaff außerhalb von Rocky Beach spielt, könnte auch von Astrid Vollenbruch geklaut sein (Pfad derAngst)

  • Ich gebe dem Buch eine 2+. Mich hat es unterhalten und erst beim Inspizieren der Häuser ist mir ein Schatz in den Sinn gekommen. Der Punktabzug ist,weil Peter wieder als Angsthase dargestellt wurde. Diesmal leider sehr extrem.

  • Ich finde das Buch eigentlich auch ganz gut gelungen. Meiner Ansicht nach neben "Schlucht der Dämonen" und "Codename: Cobra" eines der besseren Bücher von Marco Sonnleitner. Nur enthält "Stadt der Vampire" wie jedes Sonnleitner-Buch auch die typischen Schwächen dieses Autors - Peters und Bobs chronische Blödheit, verbesserungsbedürftiger Schreibstil etc.

  • Im MaSo-Umfeld ist das Buch ziemlich mittelfeldig... nicht so schlimm wie "Panik im Park" oder "Zwillinge der Finsternis", aber auch lange nicht so gut wie "Die geheime Treppe" oder "Fels der Dämonen".

  • So, habe das Buch auch vor wenigen Minuten durchgelesen.


    Insgesamt würde ich wohl eine 3+ vergeben, da die Geschichte meiner Meinung nach viel zu lange gebraucht hat um in Fahrt zu kommen und das Ende dann für meinen Geschmack etwas schnell war. Dennoch hat mich das Buch aber ganz ordentlich unterhalten. Die Parallelen zu Marx' 'Das versunkene Dorf' sind mir auch direkt aufgefallen und ich fand es nicht so berauschend, dass man in so kurzer Zeit zweimal die Geschichte in einem einsamen Dorf hat spielen lassen. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich 'Das versunkene Dorf' direkt vor 'Stadt der Vampire' gelesen habe.


    Meiner Meinung nach auch nur Mittelmaß, da gab es in der Vergangenheit deutlich bessere Geschichten, aber auch wesentlich schlechtere.